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Immer mehr Mobilfunk: die verleugnete Gefahr

03.11.200510:27 UhrMedien & Telekommunikation

(openPR) 3-11-2005

Christine Kind 1-11-05

Dr. med. Wolf Bergmann, Freiburg, d. 27.10.2005

Immer mehr Mobilfunk: die verleugnete Gefahr

Mit immer neuen Anwendungen und neuen Geräten überrollt uns gegenwärtig eine ungeheure Welle von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern durch Mobilfunk: Schnurlostelefone nach DECT-Standard, WLAN, Computerfunkverbindung, Bluetooth, WiMax, Lautsprecher ohne Kabel am Fernseher, UMTS....



Mit jeder Anschaffung von Geräten dieser Technologie holen Sie sich Mobilfunksender direkt ins Haus, die Sie wie z.B. das Schnurlostelefon ununterbrochen Tag und Nacht mit gepulsten hochfrequenten Mikrowellen bestrahlen, auch wenn Sie nicht telefonieren!! Dies alles zusätzlich zu der Bestrahlung von außerhalb, die von der ständig wachsenden Zahl der Mobilfunksender und der Satelliten ausgeht.

Künstliche elektromagnetische Felder des Mobilfunks liegen genau im Frequenzbereich der natürlichen, die Lebensvorgänge steuernden elektromagnetischen Schwingungen. Mobilfunksender sind damit permanente Störsender für unsere biologische Lebenssteuerung. Sie zwingen den natürlichen Schwingungen der Zellen und Organe unnatürliche Schwingungen auf und veranlassen den Organismus zu Stress- und Falschreaktionen. Das hat verheerende Folgen: Zellreifungsstörungen, Blutplättchenverklumpung, Übersäuerung, Störung der Hormone z.B. für Schlafrhythmus und Krebsabwehr, Eindringen von Umweltgiften in den Gehirnkreislauf, Brüche in der Erbsubstanz usw.

Die gesundheitlichen Folgen dieser Störungen reichen von unspezifischen Stressreaktionen über körperliche und psychische manifeste Erkrankungen bis hin zu Auslösung und Beschleunigung von Krebserkrankung. Naturgemäß sind diese Erkrankungen bei jedem Menschen verschieden, je nach Vorbelastung, Immunstärke, Lebensabschnitt, Intensität und Dauer der Strahlenbelastung.

Dies ist seit Jahrzehnten(!) wissenschaftlich belegt und wird in unabhängigen neuen Studien immer wieder bestätigt. (s. die europäische „Reflexstudie.“) Die beobachtbaren Fälle von schweren und schwersten Gesundheitsschäden durch Mobilfunk häufen sich immens. (s. z.B. Freiburger und Bamberger Ärzteappell.)

Die ständig wiederholte Behauptung, unsere Grenzwerte würden unsere Gesundheit vor Folgen der Mobilfunkstrahlen schützen, ist die folgenschwerste Unwahrheit und entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage.

Natürlich finden Mobilfunkindustrie ebenso wie offizielle Politik (die sich mit 100 Mrd. Euro für UMTS restlos an die Industrie verkauft hat) immer abhängige Wissenschaftler und Medien, die das Gegenteil behaupten.

Sie sollten sich dadurch nicht davon abhalten lassen, möglichst umgehend Ihr Schnurlostelefon aus Ihrer Wohnung (und Ihrem Büro!) zu entfernen, zu Hause keine Drahtlostechnik zu installieren, Kindern und Schwangeren kein Handy zuzumuten und Ihren eigenen Handygebrauch auf das Unvermeidbare und auf Notfälle zu beschränken.

Dr. med. Wolf Bergmann, Freiburg, d. 27.10.2005

Mehr Informationen:
http://www.ises-suedbaden.de
http://www.netzwerk-risiko-mobilfunk.de
http://www.buergerwelle.com

Siehe unter: http://omega.twoday.net/stories/1115052/


***

Sprecher des Vorstands: Siegfried Zwerenz

Zuständig für das Internet: E-Mail

Anschrift:
Bürgerwelle e. V.
Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog
Lindenweg 10
D - 95643 Tirschenreuth

Vorstand: Siegfried Zwerenz, Barbara Eidling, Elfi Mayer, Siggi Ebenhoch

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