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Zeppelin LZ 129 „Hindenburg“ wurde vom Himmel geschossen

22.03.200713:10 UhrKunst & Kultur
Bild: Zeppelin LZ 129 „Hindenburg“ wurde vom Himmel geschossen
Zeppelin LZ 129 Hindenburg am 6. Mai 1937
Zeppelin LZ 129 Hindenburg am 6. Mai 1937

(openPR) Hörspiel enthüllt neue Zusammenhänge der größten Luftschiffkatastrophe aller Zeiten

Nidda (lpl). Wurde der Zeppelin LZ 129 „Hindenburg“ von einem gigantischen Stromstoss vom Himmel geschossen? Diese Behauptung stellt der Autor Jan Gaspard in seinem aktuellem Hörspiel „Offenbarung 23 – Die Hindenburg“ auf. Und belegt seine These mit eindrucksvollen Tatsachen: Die „Hindenburg“ stürzte auf dem Marinestützpunkt Lakehurst ab, auf dem Waffensysteme mit so genannten „X-Rays“ getestet wurden. Und der Erfinder der X-Rays, der Physiker und geniale Erfinder Nicola Tesla, war just zum Zeitpunkt des Absturzes der „Hindenburg“ am 6. Mai 1937 in New York!

In seinem spektakulären Hörspiel stellt Autor Gaspard die Frage, warum die Bilder und Tondokumente von den entscheidenden Sekunden der „Hindenburg“-Katastrophe nie veröffentlich wurden, obwohl man in den offiziellen FBI-Akten der Katastrophe nachlesen kann, dass jede Phase des Unglücks gleich von mehreren Kamera- und Radioteams live dokumentiert wurde. „Hier hat offensichtlich eine gezielte Zensur eingesetzt, um das wahre Geschehen von Lakehurst zu verschleiern“, so Gaspard in einem Statement.

Aber auch mit dem, was dann doch veröffentlich wurde, lassen sich mit einem gezielten Blick auf die Details die wahren Hintergründe des „Hindenburg“-Absturzes belegen. Kurz bevor das größte Luftschiff aller Zeiten in Flammen aufging, fing der riesige Flugkörper an zu driften – und zwar genau auf einen der beiden Landemasten zu. „Es war, als würde die Hindenburg von einer geheimen Kraft unnachgiebig angezogen“, erklärt Gaspard. Was Gaspards Misstrauen weckte: Diese Landemasten von Lakehurst sahen genauso aus wie die riesigen Transformatoren von Nicola Tesla. „Und über sein X-Ray-Programm wurde damals in den amerikanischen Medien ausführlich berichtet.“

Was Gaspard auch stutzig machte: Die FBI-Akten sowohl über die Hindenburg-Katastrophe als auch über Nicola Tesla sind von denselben FBI-Agenten angelegt worden. „30.000 FBI-Agenten gab es damals; und in diesen Fällen tauchen dieselben Akteure auf.“ Nicola Tesla starb 1943 in New York, unter bis heute ungeklärten Umständen. „Seine Leiche war noch nicht geborgen, da hatte das FBI schon sämtliche Besitztümer Teslas beschlagnahmt und weggeschafft.“ Bis heute sind wesentliche Unterlagen von Tesla „top secret“ und unter Verschluss. „Nur die offiziellen FBI-Akten sind für jeden einsehbar auf den Internet-Servern des FBI veröffentlich worden.“

Auch die Frage nach einem möglichen Motiv beantwortet Autor Gaspard erschöpfend. „Es ging um den transatlantischen Luftverkehr, der sich damals entwickelte.“ Bis zum Absturz der „Hindenburg“ beherrschten die riesigen Zeppeline als luxuriöse Kreuzfahrer der Lüfte diesen Markt. „Mit dem Absturz der Hindenburg brach dieser Markt vollständig zusammen.“ Seltsam nur, dass bereits ab Anfang der 30er Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts Flugzeuge mit größeren Reichweiten entwickelt wurden, die nach dem Abgang der Zeppeline vom Weltmarkt übergangslos die Lücke schlossen, die die Luftschiffe im internationalem Passagierdienst hinterließen.

„Zu ihrer Zeit galten die Zeppeline als die sichersten Verkehrsmittel der Welt; die Gutachten des Versicherers Lloyds belegen das eindrucksvoll. Trotzdem reichten die Bilder von Lakehurst aus, diesen Mythos ein für alle Mal zu zerstören.“ Den Markt im Luftverkehr übernahmen nur wenige Monate nach der „Hindenburg“-Katastrophe beispielsweise das Boeing-Flugboot Modell 314; vor dem Hindenburgabsturz entwickelt, nach der Tragödie ausgeliefert. – Oder das Modell 307, der Stratoliner, auch von Boeing – das erste Flugzeug mit Druckkabine für größere Reiseflughöhen und höhere Reichweiten. Erstflug 1938.

„Die Hindenburg wurde Opfer eines monströsen Wirtschaftskrieges“, folgert Gaspard. Es ging um die Vorherrschaft am Himmel. Und dieser Krieg, so mutmaßt Gaspard, sei seit der Hindenburg-Katastrophe nie beendet worden. „Wenn meine Thesen stimmen, ist auch der neue Gigant der Lüfte aus europäischer Produktion, der Airbus A 380, genauso gefährdet wie seinerzeit die Hindenburg.“ Aber eigentlich hoffe er, so der Autor, dass er mit seinem mörderischen Verdacht Unrecht habe. „Aber die Indizien und Beweise sind ziemlich eindeutig.“

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Ansprechpartner: Lars Peter Lueg

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