(openPR) Spätestens seit dem "11. September" und den Folgewirkungen vor allem für Menschen, die dem islamischen Glauben angehörig sind, sollte jeder aktiv am gesellschaftspolitischen Leben teilnehmende Mensch eine entsprechende Sensibilität an den Tag legen, um abschätzen zu können was zulässig und möglich, aber was auch tunlichst zu unterlassen ist.
Die Spielregeln der freien Marktwirtschaft, dürften jedoch anderen Maßstäben unterliegen, wenn man eine Werbekampagne der Heimwerkermarktkette OBI betrachtet. Der Handelskonzern hat nämlich derzeit eine solche für seine OBI-Kundenkarte laufen und bedient sich dabei der sieben Weltwunder, wogegen es grundsätzlich keinen Einwand gäbe. Problematisch wird die Angelegenheit jedoch dann, wenn sich Abbildungen des TAJ MAHAL als großflächige Aufkleber auf dem Fußboden wiederfinden und dann Tausende Menschen drüberlatschen und mit ihren Einkaufswagen fahren.
Darauf befinden sich nämlich "Heilige Schriften" unter anderem des Koran, wie der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft Anas SCHAKFEH sowie ein IMAM bestätigte und die Worte für ALLAH und dem Propheten MOHAMMED. Dem Journalisten Walter Egon GLÖCKEL wurden Beschwerden über diese "Fußtrittflächen" von betroffenen Moslems vorgetragen und für sein Nachrichtenmagazin DER GLÖCKEL produzierte er einen umfassenden ~7 Minuten dauernden TV-Nachrichtenbericht, der interessante Vorgänge innerhalb des OBI-Konzerns in Deutschland und Österreich zum Vorschein brachte.
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