(openPR) Der Karlsruher Trennwand-Hersteller präsentiert neue Systemtüren und Oberflächen für den hochwertigen
Innenausbau.
Karlsruhe, Mai 2007 - Die feco Innenausbausysteme GmbH bringt zahlreiche Neuentwicklungen auf den Markt, die eines gemeinsam haben: Die Flächenbündigkeit. Höhepunkt ist ein neues Türelement für die Glastrennwand fecostruct. Seine Eigenschaften: Doppelt verglast, beidseitig rahmenlos und wandbündig. Zarge und Türbänder liegen verdeckt. Andere Weiterentwicklungen zeigen das architektonische Verständnis des Herstellers in Gestalt schlanker Detaillösungen und edler Oberflächen in Holz und Textil.
Mit zahlreichen Neuentwicklungen beantwortet feco den Wunsch vieler Architekten nach Transparenz, Flächenbündigkeit und hochwertigen Oberflächen. Bereits seit 2004 steht Planern die flächenbündige Verglasung fecostruct in der aktuellen Ausführung zur Verfügung. Erstmals kam diese Glaswand in structural-glazing-Konstruktion in der Ansicht ohne Glasrahmen aus – kein Material mehr, das die Durchgängigkeit der Glasfläche unterbrach. Lediglich Aluminiumzargen und Türbänder verhinderten ein vollkommen puristisches Bild.
Neues Türelement perfektioniert die Glaswand fecostruct:
feco hat dieses Glaswandsystem nun perfektioniert. Die neue fecostruct-Tür hat eine Eigenschaft, die sie einmalig macht: Sie ist von einem feststehenden Wandelement optisch kaum mehr zu unterscheiden. Das doppelt verglaste Türblatt hat die volle Wandstärke, eine beidseitig glasverdeckte Zarge sowie verdeckt liegende Türbänder – sogar der Türschließer ist in das Türblatt integriert. Einzig der Türdrücker verrät, wo sich die Wand öffnen lässt. fecostruct ist damit die erste doppelt verglaste Systemtrennwand mit beidseitig wandbündigem Türelement, bei dem weder Türzarge noch Türbänder zu sehen sind. Der gestalterische Vorsprung geht einher mit einer sehr guten Schalldämmung – das Türelement erfüllt die Anforderungen der Schallschutzklasse 3.
Akustisch hochwirksame Lösungen:
Offene Büro-Raumstrukturen führen nicht selten zu beeinträchtigter Konzentration durch Sprachschall. Großflächige Raumelemente bieten, wenn sie akustisch wirksam ausgerüstet sind, die Chance zu erheblicher Schalldämpfung. Dazu eignen sich Wände aufgrund ihres hohen Oberflächenanteils besonders gut. feco bietet nun verschiedene schallabsorbierende Wandoberflächen. Insbesondere die auf der Messe vorgestellte Mikroperforation ermöglicht es, harten Oberflächen schallabsorbierende Eigenschaften zu verleihen. So können auch anspruchsvolle Furniere perforiert werden, ohne dass dadurch das Furnierbild optisch beeinträchtigt wird. Ähnliches ist mit einer feinen Schlitzung in Faserrichtung möglich.
Gestalterische Vielfalt im System:
feco bietet nicht nur anspruchsvolle Lösungen im Detail. Wichtiger noch als die Perfektion des Einzelnen ist bei jeder Weiterentwicklung die Integration in ein konstruktives und gestalterisches System. Sauber gelöste Bauteil-Schnittstellen und die freie Kombinierbarkeit der Systembausteine eröffnen Architekten große gestalterische Spielräume.
Weitere Informationen siehe www.feco.de/presseservice/neuentwicklungen/