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Furnierte Möbel – individuell und kombistark

11.05.200712:13 UhrIndustrie, Bau & Immobilien

(openPR) Edle Einzelstücke für eine flexible Wohnraumgestaltung

Das eigene Zuhause gewinnt vor dem Hintergrund der hektischen Arbeitswelt als Ort des Rückzugs und der Erholung zunehmend an Bedeutung. Dazu werden die eigenen vier Wände bewusst und individuell gestaltet. Denn die Wahl der Möbel spiegelt die Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner wider – in einer technisierten und immer rauer werdenden Arbeitswelt heute meist die Sehnsucht nach Natürlichkeit und Geborgenheit. Werte, die kein anderes Material so gut vermitteln kann, wie Holz. Furnierte Möbel holen als Unikate mit ihrer echten Holzoberfläche nicht nur ein Stück Natur ins Haus, sondern bieten auch die Flexibilität in der Wohnraumgestaltung, die moderne Menschen brauchen: Als Einzelstücke passen sie sich leicht unterschiedlichen Wohnungsgrundrissen an.



Denn in einer Arbeitswelt, die berufliche Flexibilität und Mobilität erfordert, muss sich die Einrichtung diesem Lebensstil anpassen: Individuelle Einzelstücke, die sich ganz nach Bedarf und Zeitgeist immer wieder neu kombinieren lassen, bieten hier die gewünschte Gestaltungsvielfalt. Dabei setzen furnierte Möbel durch ihre ausdrucksstarke Oberfläche gezielt Akzente, denn es werden nur ausgesuchte Stämme verarbeitet, bei denen Wuchsmerkmale der verschiedenen Hölzer wie kleine Äste und Einschlüsse besonders gut zur Geltung kommen. Zudem unterstreichen die verschiedenen Farbnuancen des natürlichen Materials die Einzigartigkeit jedes Möbels. Dabei lässt sich die Wirkung im Raum durch die Wahl des Furniers gezielt lenken: Farblich eher einheitliche beziehungsweise gleichmäßig gemaserte Holzarten wirken ruhig, gestreifte oder unregelmäßig gemaserte hingegen lebhaft. Dank der Vielzahl der Furnierhölzer mit ihrer umfangreichen Farbauswahl von hellem Ahorn über einen warmen Eichenton und leicht rötlichen Kirschbaum bis hin zu trendigem
dunklem Nussbaum passen furnierte Möbel in jedes Ambiente. Zudem lässt sich die natürliche Holzoberfläche gut mit anderen Materialien kombinieren: Bei Sitzmöbeln unterstreicht beispielsweise Leder ihren natürlichen Charakter, Glasplatten kontrastieren gekonnt mit furnierten Möbelfronten und Metalle oder Lackflächen setzen ebenso gezielt farbige Akzente wie hochwertige Stoffe.

Universell einsetzbar und pflegeleicht
Mit ihrer guten Kombinierbarkeit punkten furnierte Möbel auch in Küche und Bad: Hier sorgen sie mit ihrer warmen Ausstrahlung für die gewünschte Wohlfühlatmosphäre und harmonieren mit Fliesen, Rauputz und verschiedenen Wandfarben ebenso gut wie mit glänzendem Edelstahl, trendigem Milchglas oder elegantem weißem Lack. Beim Einsatz in stark beanspruchten Wohnbereichen wie Küche und Bad ist die richtige Oberflächenbehandlung besonders wichtig: Sie bringt nicht nur die Schönheit des Furniers erst richtig zur Geltung, sondern macht es auch pflegeleicht und langlebig. Eine fachmännisch ausgeführte Lackierung bildet beispielsweise auf der gesamten Oberfläche einen geschlossenen Film und schützt sie so vor Schmutz und Nässe. Polyesterlacke bilden zudem eine harte, kratzfeste Oberfläche – ideal für stark beanspruchte Möbel in Küche und Bad. Doch Lack dient nicht nur dem Schutz: Ganz nach Wunsch verleiht er dem Möbel ein eher mattes bis hochglänzendes Outfit. Im Wohnbereich können auch Holzöle und Holzwachs zur Veredelung des Furniers eingesetzt werden. Im Gegensatz zum Lack bildet Öl keinen Schutzfilm an der Oberfläche, sondern zieht in das Holz ein. Dort füllt es die Poren auf und verhindert so, dass Schmutz oder Feuchtigkeit in das Furnier eindringt. Wachs hingegen verleiht durch seinen dünnen Film dem Möbel einen warmen, seidigen Glanz.

Die Reinigung furnierter Möbel ist denkbar einfach: Abstauben mit einem weichen Tuch reicht meist vollkommen aus. Besonders effektiv ist die Reinigung, wenn in Faserrichtung des Holzes gewischt wird. Verschmutzungen können mit einem feuchten – nicht nassen – geschmeidigen Ledertuch entfernt werden. Verschüttete Flüssigkeiten mit einem weichen Tuch auftupfen, bei säurehaltigen Getränken wie Obstsaft oder Wein anschließend mit einem feuchten Leder nachwischen.

Selbst kleine Kratzer und Schrammen lassen sich problemlos kaschieren. Sie werden mit Möbelhartwachs in der entsprechenden Farbe aufgefüllt und anschließend mit dem passenden Lack, Wachs oder Öl behandelt. Ein Schreiner bietet hier fachkundige Hilfe.

Hochwertig und formstabil
Bei keiner anderen Verwendung wird ein wertvoller Baumstamm so effektiv genutzt wie bei der Furnierherstellung. Aus einem 240 Zentimeter langen und 50 Zentimeter dicken Stamm entstehen 300 Quadratmeter Furnier, dünne Holzblätter von zumeist 0,5 Millimeter Dicke. So können auch seltene, teure oder Hölzer mit außergewöhnlicher Wuchsform zur Möbelherstellung genutzt werden. Dazu leimt der Schreiner die Holzschichten auf ein Trägermaterial wie Spanplatte, MDF-, Multiplex-Platte oder Sperrholz. Dieses Verfahren verbindet die Vorteile der Echtholzoberfläche mit denen moderner Holzwerkstoffe: Wie Vollholzmöbel wirken furnierte Oberflächen durch ihre Fähigkeit, Feuchtigkeit aus der Luft aufzunehmen und bei Bedarf wieder abzugeben, ausgleichend auf das Raumklima. Dank ihres formstabilen Trägermaterials neigen sie jedoch nicht dazu, sich bei Temperatur- und Klimaschwankungen zu verziehen oder gar zu reißen.

Die Herstellung hochwertiger Furniere erfordert viel Erfahrung, denn nur ausgewählte Baumstämme, die besonders gut gewachsen sind, erfüllen die Anforderungen eines Furnierstamms. Der Fachmann erkennt schon am Stamm, ob das Holz eine gewünschte ausdrucksstarke Maserung hat, denn erst durch das bei jedem Stamm andere Muster der Jahresringe, Wuchsbesonderheiten wie Äste, Wirbel, Noppen – kleine runde bis ovale Knospen in Laubhölzern – und die individuelle Farbgebung wird das Furnier zum begehrten Unikat.
Der erste Schritt zum Furnier ist das Dämpfen der entrindeten Stämme. Je nach Holzart bleiben sie zwischen zwölf und mehr als 100 Stunden in den 40 bis 90 Grad warmen Dämpf- oder Kochgruben. Durch diese Behandlung wird das Holz weich und geschmeidig. Zudem verändert das Erwärmen die Farbe: Das sonst eher gelbliche Holz der Buche erhält beispielsweise seinen typischen roséfarbenen Ton. So vorbereitet werden die Stämme zu dünnen Furnierblättern aufgeschnitten. Je nach Schnittführung entstehen dabei unterschiedliche Furnierbilder von streifig über blumig bis hin zu den ausdrucks-starken Maserungen bei Astwirbeln oder Wurzelholz. Nach dem Trocknen wird das Furnier in der Reihenfolge, wie es geschnitten wurde, zu Stapeln zusammengefasst. Harmonische Oberflächen ergeben sich immer dann, wenn das Furnier bei der Möbelherstellung in derselben Reihenfolge verarbeitet wird, in der es geschnitten wurde. Je nach Verarbeitung der Furnierblätter ergibt sich eine markante oder eher klassische Oberfläche. Somit kann ein und dasselbe Holz sehr unterschiedlich wirken und die Besonderheiten jedes Stammes kommen deutlicher zur Geltung als dies bei Massivholzmöbeln möglich wäre – denn furnierte Möbel sind Unikate mit Charakter, die viel Gestaltungsfreiheit bieten.

Furnier-Trends
Nachdem lange Zeit Buchenoberflächen und eine dezente Maserung den Trend dominiert haben, sind heute dunkle Furnierhölzer wie Nussbaum und geräucherte Eiche sowie hellere Töne, zum Beispiel Eiche natur, Kirschbaum und Ahorn und die sehr charakteristische Kernbuche gefragt.
Natürliche Wuchsmerkmale werden betont und sorgen für markante Oberflächen mit lebhaften Strukturen. Bei den Schnitttechniken heben der Riftschnitt und die angesagte Querfurnierung die Jahresringe als Streifen besonders deutlich hervor.
Ebenfalls im Trend liegt die Kombination von Holz mit Materialien wie Leder, Stoff, Metall, Glas oder Lack. Für interessante und hochaktuelle Farbkontraste sorgt zudem die gemeinsame Verarbeitung von Furnier aus verschiedenen Holzarten.

Alte Schränke in neuem Gewand
Oftmals sind die Möbel in Küche oder Bad noch gut, doch nach einigen Jahren hat sich der Geschmack geändert oder die Oberfläche ist einfach unmodern geworden. Eine Alternative zum Austausch der kompletten Möbel ist das Renovieren mit Furnier. Ein erfahrener Schreiner oder ein Renovierungsfachmann verleiht den Fronten mit Furnier in der gewünschten Optik neuen Chic. Der Vorteil: Die Bewohner können das Aussehen der einzelnen Möbelstücke individuell bestimmen, indem sie gemeinsam mit dem Schreiner das Furnier auswählen und die Gestaltung festlegen. Moderne Farbspiele lassen sich dann beispielsweise durch die Kombination heller und dunkler Furniere erzielen.

Furnier – garantiert echtes Holz
Vor allem im unteren Preissegment kann oftmals nicht einmal der Fachmann auf den ersten Blick erkennen, ob eine Oberfläche aus Furnier oder einer naturgetreuen Nachbildung besteht. Im Gegensatz zum Naturprodukt Furnier, das immer aus echtem Holz besteht, sind die Oberflächen im Holzdesign von Imitaten aus Papier oder Dekorfolie. Durch die in Massen hergestellte fototechnische Reproduktion der Holzmaserung auf einer Trägersubstanz sieht beim Imitat die Oberfläche einer ganzen Möbelserie identisch aus. Verbraucher schätzen an Furnier jedoch gerade seine Natürlichkeit und Einzigartigkeit. Sicherheit beim Möbelkauf bietet das 2003 eingeführte Furniersiegel „Furnier – Echt Holz“ der Initiative Furnier + Natur e.V. (IFN). Über 650 Möbelhäuser in ganz Deutschland und viele Schreinerbetriebe versehen ihre furnierten Möbel mit diesem Siegel und weisen so ihre Kunden auf die hochwertige Oberfläche aus echtem Holz hin.

Initiative Furnier + Natur e. V. (IFN e. V.)
www.furnier.de

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