(openPR) Dimplex weitet sein Sponsoring-Engagement aus und wird während der Play-Off Spiele der Saison 2007 Trikot-Sponsor der Brose Baskets Bamberg. Der anhaltende Erfolg des Kulmbacher Wärmepumpenherstellers findet damit auch in der Sportwelt seinen Niederschlag.
Gesucht und gefunden: Zwei, die gut zueinander passen
Zwei Leuchttürme der Region, die sich stark mit ihrer Heimatregion Oberfranken identifizieren, finden sich zusammen um gegenseitig von den Erfolgen des jeweils anderen zu profitieren. Das Traumpaar bilden die Brose Baskets aus Bamberg, Spitzenmannschaft der Basketball Bundesliga und Deutscher Meister 2005, sowie der Kulmbacher Wärmepumpenhersteller Dimplex. So lassen sich die eigenen Stärken weiter ausbauen, das Profil schärfen und die Bekanntheit erhöhen. Nicht zuletzt nutzt diese Partnerschaft natürlich auch Oberfranken, das jedes Aushängeschild gut gebrauchen kann, um im Wettbewerb mit anderen Regionen zu bestehen. Denn Dimplex setzt konsequent auf den heimischen Wirtschaftsstandort und bekennt sich uneingeschränkt zu Qualität „made in Germany“.
Dimplex wächst in allen Bereichen
Zum sportlichen Engagement von Dimplex passt auch der anhaltende Erfolg auf wirtschaftlichem Feld. So brachte das Jahr 2006 für die Kulmbacher neue Absatzrekorde. Für 2007 rechnet das Unternehmen mit einem erneuten Wachstum von ca. 25 %. Deshalb wurden im Geschäftsjahr 2006/ 2007 über fünf Mio. Euro in die Fertigung investiert und 330 neue Mitarbeiter für Produktion und Entwicklung eingestellt. Damit wurde die Belegschaft auf mehr als 800 Mitarbeiter aufgestockt. Mit einer Fertigungskapazität von nunmehr 50.000 Wärmepumpen pro Jahr zählt Dimplex zu den Weltmarktführern im Bereich der elektrisch angetriebenen Heizungs- und Warmwasser-Wärmepumpen. Gründe für die rasante Entwicklung im Markt für Wärmepumpen sind die gestiegenen Preise für Öl und Gas, die auf Dauer unsichere Versorgungslage dieser Energieträger und die anhaltende Diskussion um den Klimawandel. Bei den Verbrauchern hat in letzter
Zeit ein Umdenken eingesetzt. Es wird zunehmend nach Alternativen zu fossilen Brennstoffen gesucht, daher fällt die Wahl beim Thema Heizung immer öfter auf die Wärmepumpe.
Neubau, Heizungssanierung und Großanlagen
Die starke Inlandsnachfrage für Wärmepumpen spielt sich auf drei Feldern ab. Auf dem Neubausektor der Ein- und Zweifamilienhäuser werden Dimplex Wärmepumpen verstärkt im Zusammenhang mit energieoptimierter Bauweise und modernen Architekturkonzepten nachgefragt. Einen ähnlich hohen Anteil am Gesamtmarkt haben jene Wärmepumpensysteme, die in Altbauten im Austausch gegen sanierungsbedürftige Öl- und Gasbrenner zum Einsatz kommen. Hier hat die neue Gesetzgebung zur Reduzierung der privaten CO2-Emissionen der Wärmepumpe vielfach den Weg geebnet, den Dimplex mit speziell auf diese Anforderung ausgerichteten Lösungen erfolgreich beschreitet. Darüber hinaus werden die bei Dimplex in Serie produzierten Großanlagen bis 130 kW immer öfter installiert. Sie dienen zum Heizen und Kühlen von Wohnsiedlungen, Betriebsstätten, Hotels, Bürogebäuden und Freizeiteinrichtungen bzw. zur Nutzung gewerblicher Abwärme. Die damit erzielten Einsparungen an Energie und Betriebskosten machen den Einsatz von Großwärmepumpen besonders wirtschaftlich und umweltfreundlich.
Wärmepumpen für den Export
Die Hälfte aller Dimplex Wärmepumpen geht bereits heute in den Export, ein großer Teil davon auch ins außereuropäische Ausland. Die Märkte in Fernost und Amerika spielen dabei eine wichtige Rolle. So wurden schon über 1.000 Heizungs-Wärmepumpen nach China verkauft. Allein für das Olympische Dorf in Peking liefert Dimplex 344 reversible Wärmepumpen, die zum Heizen und Kühlen eingesetzt werden können. Zu diesem internationalen Erfolg haben die guten weltweiten Geschäftsbeziehungen der Konzernmutter „Glen Dimplex Group“ entscheidend beigetragen. Auch innerhalb Europas hat die Nachfrage nach Wärmepumpen merklich zugenommen, da sie den CO2-Ausstoß nachweisbar reduzieren. Dem wird z. B. in Frankreich und England durch eine spezielle Förderung und den verstärkten Einsatz von Wärmepumpen in öffentlichen Gebäuden Rechnung getragen.
Pressekontakt
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