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Zu den Möglichkeiten der Bewertung großer Immobilienbestände

14.06.200709:43 UhrIndustrie, Bau & Immobilien

(openPR) Eine Immobilienbewertung wird umso zeit- und kostenaufwendiger, je genauer d.h. belastbarer sie sein soll. Diesen Zielkonflikt gilt es (einzelfallweise) bei jeder Bewertung von Einzelimmobilien und insbesondere von Portfolien zu lösen.

Sinzig/Rhein, 14. Juni 2007 - Die Aufgabe große Immobilienbestände einmalig oder fortlaufend zu bewerten, fällt bei unterschiedlichsten Aufgabenstellungen an. In vielen Fällen müssen dabei „genaue“ Werte (HGB, InvG, BauGB etc.) ermittelt werden, in anderen Bereichen (KWG, BewG, GrStG, Bereiche ohne rechtliche Vorgaben) reichen Wertannäherungen aus.
In seinem Vortrag zum Thema „Risikoaufdeckung durch automatisierte, belastbare Immobilienbewertung“ am 16. Mai 2007 auf dem NPL Forum 2007 in Frankfurt/Main hat Dr.-Ing. Hans Otto Sprengnetter, WertermittlungsForum/goValue, die für die Bewertung großer Immobilienportfolios geeigneten deutschen und internationalen Methoden und Verfahren vorgestellt. Dabei wurde auch basierend auf eigenen Untersuchungen und Praxiserfahrungen (Telekom- und IVG-Eröffnungsbilanzen sowie Immobilien- und NPL-Transaktionen) dargelegt, welcher Kosten- und Zeitaufwand diese Verfahren erfordern und welche Genauigkeiten mit den jeweiligen Verfahren erreichbar sind. Aufgrund einer Kosten-/Nutzenanalyse hat der Referent zudem für unterschiedliche Vorgaben (z.B. verfügbare Zeit und/oder Mittel, gewünschte oder erforderliche Genauigkeiten) Verfahrensempfehlungen unterbreitet. Abschließend hat er die derzeitigen und (am Konzept der voraussichtlich ab Oktober 2007 verfügbaren Wertermittlungssoftware „WF-OneClick“) auch die zukünftigen Möglichkeiten automatisierbarer Immobilienbewertungen dargestellt.

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