(openPR) "Ein Haus zu kaufen, war schon immer unser Ziel. Und ich glaube, so geht es den meisten Menschen", sagt Herr Budapest. Er und seine Frau haben sich in Uetze bei Hannover ein freistehendes Einfamilienhaus gekauft. Eine Bestandsimmobilie sollte es sein, also ein gebrauchtes Haus. "Wir hassen diese Neubausiedlungen, eng an eng, über Jahre dreckig und laut, und bis die Siedlung einigermaßen bewachsen ist, sind unsere Kinder bereits ausgezogen", so Frau Budapest. Das Ehepaar hatte sich ungefähr vier Monate lang verschiedenste Häuser angesehen, bis sie dieses kleine Schmuckstück gefunden hatten.
Dann aber kamen ihnen Zweifel ob die Substanz der Immobilie das hielt, was der schöne Schein versprach. Von Maklern und Eigentümern hatten sie immer wieder die positiven Eigenschaften geschildert bekommen. Keiner sprach über eine eventuell veraltete Elektrik, feuchte Kellerwände, Pilzbefall, Energieverbrauch oder Risse im Mauerwerk.
Niemals hatte Familie Budapest daran gedacht Geld für einen Fachmann, einen Sachverständigen oder Gutachter auszugeben, einen Profi auf dessen Aussage man sich verlassen konnte. Aber in Anbetracht des Alters ihrer Traumimmobilie entschlossen sie sich dennoch einen Gutachter einzuschalten.
Bei ihrer Suche im Internet stießen sie auf einen bundesweit arbeitenden Gutachterdienst, der sich ausschließlich mit Immobiliengutachten befasst. "Die haben uns von der Besichtigung bis zum Notarvertrag begleitet", so Herr Budapest. Der Gutachter hat dabei alles unter die Lupe genommen, hat auf Schäden hingewiesen und was die Behebung kosten würde. Unter Einbeziehung dieser Punkte bekamen sie schlussendlich einen marktadäquaten Kaufpreis genannt.
Was diesen Sachverständigen von anderen Gutachtern unterscheidet, - er verhandelt den Preis mit Makler und/oder Eigentümer anhand des objektiven Gutachtens (ob im Beisein des Käufers oder ohne ihn). Diesen Tatsachen kann sich kaum ein Verkäufer oder Makler entziehen. Aus diesem Verhandlungsgewinn erhält der Gutachter dann seine Erfolgsprämie. Ohne Preisvorteil für den Käufer - keine Erfolgsprämie für den Gutachter.
"Das erschien uns mehr als fair, und das finanzielle Risiko lag beim Gutachter", so Herr Budapest. Nachdem sich die Parteien geeinigt hatten ( der Preis wurde um ca. 14% nach unten verhandelt), wurden die Eheleute Budapest anhand des aufgesetzten Kaufvertrages noch vor dem Notartermin beraten.
"Es ist schon komisch, die Leute kaufen sich ein Auto und nehmen sich einen Fachmann mit", so Frau Budapest, "wenn sie aber ein Haus kaufen, das zehn mal so teuer ist, glauben sie alles allein erledigen zu können. Wir würden uns immer wieder für einen Gutachter entscheiden.
Bericht über einen Hauskauf mit www.wertexperte.de
