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Neuste Spam-Attacke mit Wurm Yodi in der Grusskarte

23.07.200721:09 UhrIT, New Media & Software
Bild: Neuste Spam-Attacke mit Wurm Yodi in der Grusskarte
Prozentteile - Emails mit Wurm Yodi
Prozentteile - Emails mit Wurm Yodi

(openPR) Einmal mehr haben Spammer einen Weg gefunden, ihre zwar nicht grundsätzlich gefährlichen, aber lästigen Massen-Spam-Mails in Umlauf zu bringen und unzählige E-Mail-Konten zu verstopfen. Träger der neusten Spam-Attacke ist ein Wurm namens Yodi.

Yodi kommt mit der elektronischen Post - als Grusskarte „verkleidet“. Wer freut sich nicht über eine Grusskarte – aber kaum klickt der nichtsahnende Empfänger auf den Link, wird Yodi heruntergeladen. Ist Yodi jedoch erst einmal heruntergeladen, verbreitet er sich von selbst weiter und hilft, Spam an weitere PCs zu verschicken. Weil sich der Wurm via alle MAPI-konformen E-Mail-Clients inkl. Microsoft Outlook verschickt, kann er sich sehr schnell ausbreiten.

Dies konnte man in den letzten zwei Wochen gut beobachten. Waren am 4. Juli noch 10 Prozent des gesamten E-Mail-Verkehrs in der Schweiz von Yodi betroffen, erreichte seine Ausbreitung am letzten Donnerstag seinen vorläufigen Höhepunkt mit 40 Prozent. Laut Anti-Spam-Dienstleister Spamchek sind das aussergewöhnlich hohe Zahlen. Neu an Yodi ist auch, dass sich der Wurm zuerst langsam verbreitete und dann fast explosionsartig. Normalerweise verläuft die Entwicklung umgekehrt. Übers Wochenende hat sich die Ausbreitung zwar wieder abgeschwächt. Aber es ist immer noch ratsam, elektronische Grusskarten, die man nicht erwartet, ohne anzuklicken zu löschen, denn der Wurm in der Grusskarte treibt nach wie vor sein Unwesen (vgl. Grafik).

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