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Angsterkrankungen, Essstörungen, Depression und ADS – wie man heute helfen kann

11.09.200720:52 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Angsterkrankungen, Essstörungen, Depression und ADS – wie man heute helfen kann

(openPR) Die Psyche als Wirtschaftsfaktor
Die Psychologie mit all ihren volkswirtschaftlichen Nutzen und Vorteilen ist schon lange Teil von Verkaufsstrategien und Mitarbeitermotivation. In keinem Bereich des modernen Lebens kommen wir heute ohne Psychologie aus. Ein Fußballtrainer muss seine hoch bezahlten Kicker mit psychologischen Tricks dazu bringen, die gegnerische Mannschaft zu besiegen, Top-Manager, die mit ihren Teams erfolgreich sein wollen, lernen Kommunikationspsychologie und in der Werbung kommt es darauf an, in unserer reizüberfluteten Welt immer wieder neue Anreize zu schaffen. Das Stichwort hier heißt Massenpsychologie.



Verzweifelte Hilferufe
Was aber passiert in unserem täglichen Leben? Warum rasten immer mehr Kinder und Jugendliche aus, werden immer mehr Menschen unkontrolliert gewalttätig und wütend, autoaggressiv, suchtkrank und essgestört oder auch unmotiviert und dick? Nicht weil sie böse oder schlecht sind, sondern weil sie Hilferufe aussenden, weil sie in der Welt ohne Unterstützung nicht mehr klar kommen. In der heutigen Zeit wäre es wünschenswert, dass auch mehr Privatpersonen und nicht nur Topmanager die Psychologie zur Hilfe nähmen, um mit den schwierigen Gegebenheiten in einer immer unmenschlicher werdenden Leistungsgesellschaft klar zu kommen. Denn – was viele nicht wissen – verschiedene Formen der Psychotherapie werden auch heute noch von den gesetzlichen Kassen bezahlt – bis hin zur mehrjährigen gründlichen Psychoanalyse.

Schwellenangst vor dem Psychologen
Früher gingen nur „Verrückte“ zum „Irrenarzt“. Und da die Wissenschaft der Psychologie erst 150 Jahre alt ist und früher teilweise brutale Blüten trieb, haben viele bis heute noch Ressentiments dagegen. Dabei gehört heutzutage eine begleitende Psychotherapie bei vielen Arten von Problemen (z.B. Krebserkrankung, Unfall, Verlust des Lebenspartners, diverse auch körperliche Erkrankungen) zum anerkannten Hilfsmittel, das auch immer mehr Schulmediziner verschreiben. Aber immer noch werden Depressionen als „Faulheit“ oder „Wohlstandswehwehchen“, Schulschwierigkeiten als in der Ruckzuck-Diagnose „ADS“ oder echte Psychosen als „schrulliges Verhalten“ missverstanden und zu spät oder gar nicht behandelt – mit fatalen Folgen für die Volksgesundheit.

Hilfe für den Alltag
Hier können Tipps und Tricks und ein solides Grundwissen aus der Psychologie helfen, den Alltag müheloser und spielerischer zu bewältigen und um im Akutfall schneller und direkter um psychologische Hilfe zu ersuchen. Auf dem Verbraucherportal www.tipps-vom-experten.de findet man im aktuellen Tipp „Psychologie“ nicht nur Knowhow und Basiswissen zu allen Themen der Psychologie, sondern auch Direkthilfe für Erkrankungen wie Depressionen, psychotische Störungen, Burn-Out-Syndrom oder psychische Auffälligkeiten bei Kindern. Auch in weiteren Fachartikeln zu diversen Themen rund um die Bereiche Gesundheit und Wohlbefinden kann man auf Tipps von Experten blättern.

Foto: Pixelio.de

Tipps vom Experten
Inh. Walter Braun e.K.
Kirchenstr. 79
81675 München

Walter Braun, Kati Hofacker
Tel. 089-45079725
Fax 089-45079775

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