(openPR) Mit Wikipedia-Compliance Richtlinien zur Nutzung festlegen
- Dossier „Wikipliance“ unter anfordern
München, 8. Oktober 2007 - Ein neues, bisher weitgehend unbekanntes Risiko für Unternehmen bringt der neue WikiScanner: Mit diesem frei verfügbaren Internet-Werkzeug lässt sich zurückverfolgen, wann und wie Einträge in Wikipedia geändert und von welchem Server aus diese Änderungen vorgenommen wurden. Das Tool bringt damit völlige Transparenz in die freie Online-Enzyklopädie. Für Unternehmen bedeutet dies akuten Handlungsbedarf: Denn wenn Mitarbeiter am Arbeitsplatz in Wikipedia aktiv sind, gilt das Unternehmen als Autor des Beitrags. Doch was Mitarbeiter in Wikipedia – oft auch privat – veröffentlichen, kann Image und Reputation eines Unternehmens beschädigen und schlimmstenfalls sogar rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, etwa bei Manipulationen an Einträgen über Wettbewerber. Ein Risiko, auf das die Unternehmensleitung reagieren muss – beispielsweise mit der Einführung einer unternehmensinternen Wikipedia-Compliance: kurz „Wikipliance“. Bestandteil einer erfolgreichen Wikipliance ist es, sowohl bei den Mitarbeitern ein Bewusstsein für die Risiken ihrer Internet-Aktivitäten zu schaffen als auch klare Regeln und Prozesse für einen korrekten Umgang mit der freien Online-Enzyklopädie zu definieren.
Wie Unternehmen diese Risiken erkennen und Gefahren vorbeugen und wie Mitarbeiter Wikipedia korrekt nutzen können, hat die Kommunikationsagentur Dr. Haffa & Partner in einem Leitfaden für eine erfolgreiche Wikipliance zusammengefasst. Interessenten können das Dossier anfordern unter mailto:.
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