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Deutschlands erster Rechtsschutz für Betreiber von Windenergieanlagen

15.10.200717:35 UhrEnergie & Umwelt
Bild: Deutschlands erster Rechtsschutz für Betreiber von Windenergieanlagen
Deutschlands erste Rechtsschutzversicherung für Windenergieanlagen.
Deutschlands erste Rechtsschutzversicherung für Windenergieanlagen.

(openPR) Garding – Betreiber von Windenergieanlagen (WEA) können sich über die erste WEA-Rechtschutzversicherung freuen. Dieses spezielle Produkt sichert einzelne Anlagen oder ganze Windparks gegen vertragliche Streitigkeiten mit Netzbetreibern, Servicefirmen, Herstellern und Versicherern ab. Bislang hatten die Betreiber diese hohen finanziellen Risiken selbst zu tragen.
Versicherungsexperte Thomas Andresen aus Garding in Nordfriesland weiß: „Rechtliche Probleme sind leider sehr häufig und teuer.“

Er verhandelte jahrelang mit verschiedenen Rechtsschutzversicherern. Doch niemand wollte sich mit diesem heiklen Thema beschäftigen. Andresen: „Aber jetzt ist uns der Durchbruch gelungen!“ Der neu entwickelte Rechtsschutz umfasst neben den vertraglichen Streitigkeiten mit Netzbetreibern, Servicefirmen, Herstellern, Versicherern auch einen Verwaltungsrechtsschutz. Gezahlt werden Anwalts- und Gerichtskosten, gerichtlich bestellte Gutachter. Thomas Andresen: „Die Versicherung sogar auch dann, wenn der verletzte Vertrag vor Versicherungsbeginn geschlossen wurde. Ein Novum!“ Das dürfte vor allem die Betreiber von älteren Windenergieanlagen freuen. Und die Probleme treten vor allem im laufenden Betrieb, auch bei älteren Windenergieanlagen (WEA) auf. Beispiele dafür gibt es genug:
Probleme mit dem Verwaltungsrecht: Die Bürger der Nachbargemeinde fühlen sich durch die Geräusche eines Windparks gestört. Sie beschweren sich beim zuständigen Amt. Mögliche Folge: Das Amt möchte den Windpark zu bestimmten Zeiten abschalten. Ein Rechtsstreit droht – und damit ein hohes finanzielles Risiko.

Probleme mit dem Netzbetreiber: Der Energieversorger verursacht einen temporären Ausfall des Netzes. Der durch die Windenergieanlage erzeugte Strom kann nicht eingespeist werden. Oder: Der Netzbetreiber verlangt unverschämt hohe Messkosten. Wieder droht der Gang zum Gericht – und der kann lang und teuer werden.

Probleme mit dem Hersteller: Die Windenergieanlage wird im Sturm beschädigt. Der WEA-Hersteller kommt und repariert. Nur leider nicht so, wie es der Betreiber wünscht – Rechtsstreit. Die Kosten für den neuen Versicherungsschutz sind – verglichen mit den enormen finanziellen Risiken ohne den Rechtsschutz – erstaunlich günstig. Der Jahresbeitrag pro WEA beläuft sich auf 290 Euro (zzgl. ges. Vers.Steuer, Selbstbehalt 2000 Euro). Versicherungsmakler Thomas Andresen: „Wir haben unser neues exklusives Produkt von mehreren Rechtsanwälten prüfen lassen. Alle haben das Angebot für hervorragend befunden. Das Rahmenkonzept liegt in den Händen eines namhaften Rechtsschutzversicherers, der führend in Europa ist.“

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