(openPR) UFO Nahbegegnungen bezeugt von hochrangigen ehemaligen Regierungs- und Militärangehörigen
- Piloten berichten erstmals von ihren UFO-Sichtungen
- US-Regierung zu erneuter Untersuchung aufgefordert
Mit der Sichtung dessen, was die US-Luftwaffe als Unidentifizierte Flugobjekte (UFOs) bezeichnet, steht die amerikanische Bevölkerung nicht allein da. Auch frühere US-Gouverneure, hochrangige Offiziere des Militärs und der Regierung sowie erfahrene Flugzeugpiloten und Luftfahrtexperten können bezeugen: Es handelt sich um ein reales Phänomen. Es wird weltweit beobachtet. Und niemand weiß, um was es sich dabei handelt. Bei einer Podiumsdiskussion am 12. November im National Press Club, Washington D.C., welche vom früheren Gouverneur Arizonas Fife Symington (Republikaner) moderiert wird, sprechen Experten aus sieben Ländern über ihre eigenen Erfahrungen mit UFOs.
Erst vor einem Jahr wurden Piloten, Techniker und Manager der Fluglinie United Airlines Zeugen eines metallischen, scheibenförmigen Objekts, welches am Flughafen O'Hare in Chicago über dem United Airlines Terminal schwebte. Das deutlich sichtbare Objekt schoss direkt nach oben und hinterließ ein Loch in der Wolkendecke. Obwohl der Vorfall eindeutig für die Luftsicherheit von Bedeutung war, unternahm die amerikanische Luftaufsichtsbehörde FAA bis zum heutigen Tage nichts, um ihn zu untersuchen. Er wurde als Wetterphänomen abgetan. Die völlig unverständliche Weigerung, eine Untersuchung durchzuführen, steht im deutlichen Kontrast zu den Bemühungen anderer Länder, diese Art von Vorfällen zu verstehen.
„Ich finde, dass unsere Regierung bei der Aufklärung dieses äußerst realen Phänomens eine aktive Rolle spielen sollte“, sagte Ex-Gouverneur Symington, welcher während seiner Amtszeit gemeinsam mit hunderten Augenzeugen aus Arizona Zeuge der so genannten „Phoenix Lights“ wurde. „An der Podiumsdiskussion werden einige der kompetentesten Menschen weltweit teilnehmen, die aus erster Hand von diesem Phänomen wissen, und sie werden unglaubliche, unbestreitbare Beweise vorlegen, die wir nicht einfach ignorieren oder abtun können“, sagte er.
Die Expertengruppe wird ehemals streng geheimen Unterlagen präsentieren und viele dokumentierte Fälle vorstellen – darunter auch zwei, die die US-Regierung selbst untersucht hat. Beim ersten Fall handelt es sich um einen Piloten der peruanischen Luftwaffe, der viele Patronen auf ein UFO abfeuerte, ohne dass dieses Schaden nahm. Im zweiten Fall versuchte ein Pilot der iranischen Luftwaffe, ein UFO abzuschießen, doch seine Bordinstrumente fielen aus. “Dieser Fall ist erfüllt alle notwendigen Voraussetzungen zur Durchführung einer legitimen Untersuchung des UFO-Phänomens“, heißt es dazu in einem Dokument des US-Verteidigungsnachrichtendienstes. Beide Piloten werden erstmals vor der Weltpresse über diese Begebenheiten aussagen.
WER:
Fife Symington, früherer Gouverneur Arizonas, Moderator
Ray Bowyer, Kapitän, Aurigny Air Services, Channel Islands
Rodrigo Bravo, Captain und Pilot der Luftwaffe von Chile
General a.D. Wilfried De Brouwer, früher stellv. Generalstabschef der belgischen Luftwaffe
John Callahan, in den 80er Jahren Leiter der Abteilung für Unfallaufklärung der US-Luftaufsichtsbehörde FAA
Dr. Anthony Choy, Gründer des OIFAA, 2001, Peruanische Luftwaffe
Jean-Claude Duboc, Pilot a.D., Air France
Oberst a.D. Charles I. Halt, US-Luftwaffe, früher Leiter des Inspections Directorate im US-Verteidigungsministerium
General a.D. Parviz Jafari, iranische Luftwaffe
Technical Sergeant a.D. Jim Penniston, US-Luftwaffe
Dr. Claude Poher, Centre National d’Etudes Spatiales (Frankreich), Gründer GEPAN
Nick Pope, Verteidigungsministerium Großbritanniens, 1985-2006
Dr. Jean-Claude Ribes, 1963-98 Centre National de la Recherche Scientifique (Frankreich)
Kommandant a.D. Oscar Santa Maria, peruanische Luftwaffe
WAS:
Der frühere Gouverneur Arizonas Fife Symington wird eine Diskussionsrunde ausgewählter ehemals hochrangiger Mitarbeiter von Regierung, Luftfahrt und Militär aus sieben Ländern moderieren, um über Nahbegegnungen mit dem Phänomen zu debattieren, das die US-Luftwaffe als Unidentifizierte Flugobjekte (UFOs) bezeichnet. Vertreter aus Frankreich, England, Belgien, Chile, Peru, Iran und den USA werden die US-Regierung dazu auffordern, in Dialog mit weiteren mit Regierungen zu treten, die dieses ungewöhnliche und kontroverse Phänomen untersuchen, sowie die eigenen Untersuchungen wieder aufzunehmen, welche die US-Luftwaffe vor 30 Jahren beendete. Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion wurden entweder selbst Zeugen einer UFO-Sichtung oder haben offizielle Untersuchungen von UFO-Fällen durchgeführt, welche für die Luftsicherheit und die Nationale Sicherheit von Belang sind.
WANN:
Montag, 12. November 2007, 11:00 Uhr
WO:
National Press Club, 529 14th Street NW, Washington, DC 20045 (USA), Ballroom
***Zutritt nur für akkreditierte Journalisten sowie Mitarbeiter des US-Kongresses ***
Leslie Kean, investigativer Journalist für die Coalition for Freedom of Information

Die Deutsche Initiative für Exopolitik und Freigabe der UFO-Technologie ist ein nicht-kommerzielles Netzwerk von Menschen, welche sich zum Ziel gesetzt haben, die Geheimhaltung über die außerirdische Präsenz auf der Erde nicht länger hin zu nehmen. Die überwältigenden Beweise für außerirdische Besucher machen die in den Massenmedien geführte Debatte über deren Existenz überflüssig. Es ist höchste Zeit, dass die Menschheit diese Tatsache anerkennt und ihren Platz im Universum einnimmt, den sie mit vielen anderen Rassen teilt.