Auszeichnung für "Luftbrücke der Hoffnung" zwischen Hamburg und Kabul

(openPR) Fluggesellschaft Hamburg International für humanitäre Hilfsaktion ausgezeichnet. „Luftbrücke der Hoffnung“ erhält nach dem Bambi auch den „Pro Sky Charter Excellence Award“. Für 59 afghanische Kinder war im Oktober der Flug von Kabul nach Hamburg das größte Geschenk ihres Lebens. In Deutschland erwartete sie ärztliche Hilfe, ohne die sie wahrscheinlich nicht überlebt hätten. Für diese humanitäre Aktion erhielt der Verein „Kinder brauchen uns e.V.“ den Medienpreis Bambi für besonderes soziales Engagement.

Jetzt wurde auch die Fluggesellschaft Hamburg International für ihre wichtige Beteiligung in diesem Projekt ausgezeichnet. In Köln nahmen die Customer Service Manager Anke Hoffmann und Mirko Göpel den „Pro Sky Charter Excellence Award 2007“ entgegen. Mit diesem Preis wird jedes Jahr eine Fluggesellschaft ausgezeichnet, die sich bei Son-derflügen überdurchschnittlich engagiert und flexibel gezeigt hat.

Kabul gehört wegen seiner kritischen Sicherheitslage zu den schwierigsten Flugzielen der Welt. Die damit verbundenen organisatorischen Herausforderungen bewältigte das Charter-Team der Hamburg International mit größtem Einsatz und viel Geschick. Zusätzlich engagierten sie sich dafür, die Kosten der Luftbrücke nach Afghanistan so gering wie möglich zu halten. So verhandelte das Charter-Team zum Beispiel besonders günstige Versicherungskonditionen und übernahm selbst für einen Teil der Flugkosten das Sponsoring.

„Hamburg International hat in vorbildlicher Art und Weise ihre Sonder-flug-Kompetenz mit einer humanitären Botschaft verbunden“, erläuterte Armin Truger, Geschäftsführer der Firma Pro Sky, die den „Charter Excellence Award“ ins Leben gerufen hat.

Verliehen wurde der „Charter Excellence Award“ auf der 7. Pro Sky Airliner Conference in Köln. Mit mehr als 100 Teilnehmern aus ganz Europa ist diese Konferenz jedes Jahr das größte Branchentreffen für Fluggesellschaften, die Charterflüge für Events und Geschäftsreisen organisieren. anderen Sonderflügen engagieren. Alle Teilnehmer konnten in geheimer Abstimmung über den Gewinner des Preises entscheiden.