(openPR) Wer häufig Bitterstoffe zu sich nimmt, tut seinem Körper etwas Gutes. Denn bittere Lebensmittel und Kräuter bringen unschätzbare Vorteile für unsere Gesundheit.
Seit Jahrtausenden haben Bitterstoffe bei unseren Vorfahren als natürliche Fettverbrenner gewirkt, da Salate, Gemüse, Wurzeln und Kräuter noch wesentlich reicher an Bitterstoffen waren. Doch im Laufe der Zeit wurden sie zugunsten eines milderen und angenehmeren Geschmacks immer mehr „verzüchtet“ – bis die Bitterstoffe großteils aus unserer Nahrung verschwanden. So stehen heutzutage fast nur noch süße, saure und salzige Nahrungsmittel auf unserem Speiseplan.
Dabei bewirken Bitterstoffe wahre Wunder bei Magen-Darm-Problemen, Übergewicht, Völlegefühl, Leber- und Gallenleiden und Übersäuerung des Körpers. Während süße Speisen nur Lust auf immer mehr machen, führen uns Bitterstoffe durch ihren intensiven Geschmack viel schneller zum Sättigungsgefühl, wodurch wir automatisch kleinere Portionen zu uns nehmen. Außerdem beschleunigen sie das Fließen der Verdauungssäfte, was die Verdauung noch zusätzlich unterstützt. Bitterstoffe enthalten viel weniger Kalorien als Süßspeisen und lassen die Cholesterinwerte auf natürliche Weise sinken.
Trotz der vielen „Verzüchtungen“ kann man in der heutigen immer noch einige bittere Gemüse- und Kräutersorten finden. Zu den Gemüsesorten zählen z.B. Artischocken, Chicorée, Ruccola, Brokkoli, Blattsalate und Rosenkohl. Zusätzlich sollte man großzügig mit bitteren Kräutern würzen: Kerbel, Kurkuma, Ingwer, Majoran, Rosmarin, Thymian und Zitronenmelisse.
Am einfachsten führt man die natürlichen Fatburner in konzentrierter Form zu. In Nahrungsergänzungsmitteln wie z.B. in den WELLNESSCAPS Base (Löwenzahn, Enzian, Ingwer) oder in den WELLNESSCAPS Meta (Artischocke, Ingwer, Mariendistel) sind viele Bitterstoffe zu finden. Regelmäßig eingenommen, unterstützen sie den Magen- und Darmtrakt und tragen so zum körperlichen Wohlbefinden bei. Nicht ohne Grund sagt der Volksmund auch: "Was bitter im Mund, ist dem Magen gesund."