(openPR) Salvatoranstich - der Zweite!
Münchener Traditionsveranstaltung erobert die Schwabenmetropole: nach dem großen Erfolg 2007 geht der Salvatoranstich in Stuttgart am 01. März 2008 in die zweite Runde und natürlich vor dem geladenen Publikum wieder ans Eingemachte – mit Ministerpräsident Günther H. Oettinger und dem Kabarettisten Christoph Sonntag.
Am 01. März 2008 erlebt die schwäbische Landeshauptstadt ihren zweiten Salvatoranstich vor ihrer Wirtschafts- und Politik-Prominenz aus Stadt und Ländle. Wegen der umwerfend großen Resonanz, wird dieses Jahr in einer größeren Location, dem BRUNNERZ, kräftig mit dem Brauereihammer geschwungen.
Auch in diesem Jahr wieder mit dabei: der Landesvater Günther H. Oettinger, der das erste Fass Salvator anstechen wird und Baden-Württembergs Kabarettist Nummer Eins - Christoph Sonntag, der wieder scharf recherchiert hat, was alles „im Ländle net so recht lauft“ und deswegen gepredigt gehört. Beim letzten mal stellte Christoph Sonntag die Frage in den Raum „ob man schon ein Vaterlandsverräter ist, wenn man Weißwürste speist?“. Eventuell gibt es darauf in diesem Jahr eine Antwort!
Das originale Nockherberg Singspiel aus Bayern wird mit Auszügen aus der diesjährigen Inszenierung auftreten.
Auf der Gästeliste der Veranstaltung für Politik und Wirtschaft, stehen unter anderem zum Beispiel der Geschäftsführer von Stuttgart Marketing, Klaus Lindemann, SWR Landessenderdirektor Baden-Württemberg Dr. Willi Steul sowie der Präsident des Landtags von Baden Württemberg Peter Straub. Die Gastgeber, die Familie Brunner, Inhaber der Gaststätte zum Paulaner, BRUNNERZ, Stuttgarter Ratskeller und Hotel Sautter, machen den Starkbieranstich in Stuttgart zur Tradition.
Zum Salvatoranstich:
Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit und in Bayern die fünfte Jahreszeit: die Starkbierzeit, denn Flüssiges war von den strengen Fastenregeln der Paulaner Mönche ausgenommen. Traditionell gibt der Anstich des Salvators, dieses besonders nahrhaften Gerstensafts, auf dem Nockherberg im Münchener Paulaner-Keller doppelten Anlass zur Freude. Zum einen fließt das begehrte Nass endlich – und zum anderen ergießt sich reichlich scharfzüngiger Spott, den namhafte Kabarettisten (u. a. Bruno Jonas, Django Asül) über Politiker und Prominenz bei ihrer festlichen Fastenpredigt ausschütten. Die lokale und landespolitische Prominenz fürchtet und sehnt sich zugleich nach diesem Termin. Denn wer hier „derbleckt“ (bayerisch für: durch den Kakao bzw. das Starkbier gezogen werden) wird, ist irgendwie auch wichtig.








