(openPR) Bonn, März 2008. Immer mehr Paare bleiben in Deutschland ungewollt kinderlos. Jedes siebte Paar ist betroffen, Tendenz steigend. Bei drei Prozent der Geburten, das sind etwa 30.000, gehen verschiedene sterilitätsmedizinische Maßnahmen voraus. „Zur Homöopathie kommen viele Frauen mit Kinderwunsch, wenn die Schulmedizin keine Schwangerschaft ermöglicht“, sagt Dr. med. Anton Drähne, Frauenarzt mit Zusatzbezeichnung Homöopathie aus Bonn, im Interview in der Frühjahrsausgabe der Publikumszeitschrift Homöopathie. Ein häufiges medizinisches Problem bei unerfülltem Kinderwunsch ist eine Hormonunregelmäßigkeit der Frau, berichtet Dr. Drähne. Sein Urteil: „Diese Unregelmäßigkeiten sind sehr gut
homöopathisch zu behandeln.“ Beschrieben wird in der Mitte März erscheinenden Publikumszeitschrift des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) die Geschichte einer Frau, die aufgrund einer übermäßigen Ausschüttung männlicher Geschlechtshormone erst durch eine homöopathische Behandlung Mutter werden konnte. Homöopathisch meist nicht beeinflussbar sind hingegen laut Anton Drähne mechanische Störungen wie zum Beispiel verschlossene Ei- oder Samenleiter.
Weitere Themen sind: Tipps zur Selbstmedikation: Homöopathie erleichtert die Schwangerschaft; Hintergrund: HPV-Impfung; Interview: Mythos Chinarindenversuch; Arzneimittelbild: Nux vomica und vieles mehr.