(openPR) Einmal ganz anders präsentiert sich der Bad Nauheimer Künstler Theo Hues mit seinem neuen Zyklus „Western Illusion“. Mit Titeln wie American Dream, Illusion oder Traum des Westens dokumentiert Hues in grellen Farben ein auf Lustgewinn orientiertes Leben und zeigt den imitierten Lebenstraum einer von TV, Film und Werbung geprägten Welt. Seine Bilder, teilweise übermalte Fotocollagen und Reproduktionen mit eingearbeiteten Farbstrukturen erinnern an die Pop - Art der 60er Jahre und sind geprägt durch intensive Farbkontraste.
Thema seines neuen Bilderzyklus ist der Wandlungsprozess der Ideale und Wertvorstellungen im Zuge moderner Unterhaltungskultur in der Gesellschaft der westlichen Welt. Geschwindigkeit, Rausch- und Erlebnissucht, Schönheits- und Sexwahn, Geld und Statussymbol, Party, Sonne und Strand sind Leitmotive dieser auf materielle Werte ausgerichteten Lebenseinstellung. Mit „Western Illusion“ bleibt Hues seiner künstlerischen Intention treu. Kunst ist für ihn ein Spiegelbild gesellschaftlichen Lebens. Die kritische Auseinandersetzung mit seiner Umwelt will Hues thematisch in klaren, ausdrucksstarken Bildern, die sich auf wesentliche gestalterische Mittel beschränken, wiedergeben.
Theo Hues, 1954 in Recklinghausen geboren, studierte Kunst und Musik und lebt heute in Bad Nauheim. Informationen zu seinen Bildern gibt es im Internet unter www.theohues.de.
Theo Hues
Höhenweg 22
61231
Bad Nauhein
theo.hues@t-online.de
www.theohues.de
Theo Hues
Höhenweg 22
61231 Bad Nauhein
www.theohues.de
Über das Unternehmen
Theo Hues wurde am 21.05.1954 in Recklinghausen geboren. Nach seinem Abitur in Eichstätt/Bay. lebte er zwei Jahre in München, bis er 1976 in das Rhein-Main-Gebiet übersiedelte und in Frankfurt am Main Kunst und Musik studierte. Dort erhielt er eine klassische Ausbildung in Kunst (Hauptfach Grafik) und Kunstgeschichte.
Geprägt durch verschiedene Kunststile und Künstler der 70er Jahre wie Andy Warhol und Roy Lichtenstein und durch die Kunst als gesellschaftspolitische Aussage rund um Joseph Beuys, beeinflusst vom Disput an deutschen Hochschulen und Universitäten zwischen Kunst als musisch – ästhetischer Bildung und visueller Kommunikation, entwickelte Hues schon früh seinen eigenen künstlerischen Stil.
Kunst war für ihn ein Spiegelbild gesellschaftlichen Lebens. Die kritische Auseinandersetzung mit seiner Umwelt sollte thematisch in klaren, ausdrucksstarken Bildern, die sich auf wesentliche gestalterische Mittel beschränken, wiedergegeben werden. Diese Kriterien prägen bis heute seine Grafiken, Objektbilder und seriellen Collagen.
Seit 1983 ist er als Lehrer und Kunstpädagoge in Frankfurt am Main tätig. Schwerpunkte seiner Arbeit sind hier die Vermittlung verschiedener Kunststile und die Auseinandersetzung mit Künstlern unterschiedlicher Epochen, das Kennenlernen und die Anwendung künstlerischer Techniken, die künstlerische Auseinandersetzung thematischer Inhalte und interaktiv die Förderung der Integration und Kooperation junger Menschen besonders mit Migrationshintergrund.
Theo Hues lebt heute in Bad Nauheim. Ihm glückte das Kunststück, in kürzester Zeit mit seinen Ausstellungen und Aktionen über die Landesgrenzen hinweg unter Einbezug der Politprominenz im Blickpunkt der Öffentlichkeit zu stehen. Zu erwähnen ist hier u.a. das Zusammentreffen mit dem XIV Dalai Lama im Jahr 2007, der sein künstlerisch entwickeltes Portrait signierte. Anerkennenswert ist auch sein soziales Engagement und das Bestreben, mit dem Verkauf seiner Bilder international Kindereinrichtungen zu unterstützen.