(openPR) MEDITRAIN, die Zentralstelle für Testtraining des IFT Institut für Testforschung in Köln bringt es auf den Punkt: Jeder Test ist trainierbar, so auch der Eignungstest für das Medizinstudium EMS bzw. der Medizinertest TMS.
JEDER EIGNUNGSTEST IST TRAINIERBAR soweit man seine Struktur kennt. Der EMS-Eignungstest für das Medizinstudium (Numerus Clausus) und der Medizinertest (TMS) sind in ihrer Struktur bekannt und somit trainierbar. Trainierbarkeit des EMS/TMS und die immensen Vorteile des Besuches eines professionellen EMS/TMS-Testtrainings werden von den zuständigen Gremien heruntergespielt. Antiquierte Untersuchungen zum Numerus Clausus (Medizinertest TMS) aus den Achtziger-Jahren, als sich noch kein seriöser Trainingsmarkt mit effektiven Lösungsstrategien zur Vorbereitung auf den Medizinertest (Numerus Clausus) entwickelt hatte, müssen dafür herhalten.
Dem Institut für Testforschung & Testtraining http://www.eignungstest-ems-mediznstudium.info in Köln ist nicht eine einzige ernstzunehmende wissenschaftliche Untersuchung bekannt, die mit der nötigen Objektivität (ausreichend große Probandengruppe u.a. Parameter) widerlegt hätte, dass NACHWEISLICH PROFESSIONELL VORBEREITETE TESTKANDIDATEN die an einem Seminar zur Vorbereitung auf den Eignungstest für das Medizinstudium (Numerus Clausus TMS/EMS) teilgenommen hatten, einen signifikanten Leistungsvorsprung vor un- oder normal- (Befolgung der Übungsanweisungen in der Testinfo) vorbereiteten Testkandidaten für das Medizinstudium haben. Die statistischen Veröffentlichungen der Testveranstalterin ZTD zu Qualität und Quantität einer Testvorbereitung liefern keine erstzunehmenden Erkenntnisse, denn schon die Anzahl der Befragten - im Jahre 2003 wurden 75 Personen und 2004 wurden 141 Personen befragt, die angeblich (aber nicht nachweislich) einen kommerziellen Kurs besucht haben - verbietet es, eine allgemeingültige Aussage aus den Ergebissen dieser Befragung, und nicht mehr als dies ist es, abzuleiten. Nicht so, wenn es die Interessen des Testveranstalters unterstreicht, Sie daran zu hindern sich professioneller Hilfe anzuvertrauen. Und dieses eigennützige Interesse tritt in fast jedem Satz der offiziellen Seite der Testveranstalterin ZTD offen zu Tage. Das so hoher Aufwand betrieben wird, Testkandidaten vom Besuch eines professionellen Testtrainings abzuhalten, spricht für sich und sollte dem klügeren Testkandidaten zu denken geben.
In zitierten Untersuchungen aus den achtziger Jahren wurde nicht in einem einzigen Fall die angeblich „professionell" vorbereitete Gruppe von einem kommerziellen privaten Trainingsinstitut auf den Eignungstest für das Medizinstudium (EMS; Numerus Clausus; TMS-Medizinertest) vorbereitet! Auch dieser Umstand sollte Testkandidaten nachdenklich stimmen! Derartige Untersuchungen sind höchst unwissenschaftlich in Bezug auf Nutzen und Effektivität eines professionellen Trainingsseminars im Jahre 2008 (das mit eventuellen Trainingsveranstaltungen 1986 nicht vergleichbar ist), da sie wissenschaftlichen Kriterien (insbesondere der Objektivität) nicht genügen.
Ganz im Gegenteil wurde während der Entwicklungszeit des EMS/TMS-Eignungstests durch UNABHÄNGIGE wissenschaftliche Untersuchungen belegt, dass der EMS/TMS-Eignungstest für das Medizinstudium (Numerus Clausus) trainierbar ist. Gemäß diesen Studien werden die Leistungen im EMS/TMS durch Vertrautheit mit den Aufgabentypen, Zeitvorgaben und durch gezielte Bearbeitungstechniken deutlich gesteigert. Diese Ergebnisse decken sich mit Untersuchungen von MEDITRAIN, die das Institut in mehr als 22 Jahren und bei mehr als 15.000 angehenden Medizinstudenten und EMS-Seminarteilnehmern sammeln konnten. Die Auswertung an 2.180 Probanden ergab einen signifikanten (deutlichen) Leistungsvorsprung der Absolventen eines Kurses der Meditrain Testforschung in Köln gegenüber dem Durchschnitt aller Testkandidaten die sich auf den Eignungstest für das Medizinstudium vorbereiteten. Andere Privatinstitute kamen zu vergleichbaren Ergebnissen.
Das ZTD (Testveranstalter) setzt alles daran, die EMS-Eignungstest-Kandidaten davon zu überzeugen, dass eine professionelle Vorbereitung durch Testexperten überflüssig sei, eine eigenständige Vorbereitung des Numerus Clausus (EMS und TMS) für das Medizinstudium unter Befolgung der Anweisungen in der Testinfo hingegen nützlich und ausreichend. Das Institut für Testforschung & Testtraining Köln warnt vor einer leichtfertigen Befolgung dieser "Ratschläge" der Testveranstalterin! Dieses „Lenken" der EMS/TMS- Eignungstest -Kandidaten hat System: Würden sich alle Teilnehmer des Eignungstests für das Medizinstudium (EMS) bzw. Medizinertests TMS (Deutschland) nach den Vorgaben des ZTD und selbstständig vorbereiten, dann könnte der EMS/TMS Eignungstest für das Medizinstudium gezielt so zwischen den Kandidaten differenzieren, wie es sich das ZTD wünscht. Der Test soll nämlich auch die Fähigkeit zum Erarbeiten neuer Lösungen und Anforderungen messen ! Bei professionell vorbereiteten Eignungstest-Kandidaten bzw. Kandidaten für das Medizinstudium misst er letztlich nur die Fähigkeiten der dahinter stehenden Testexperten.
Die Angst des ZTD ist weiterhin die, dass Trainingsseminare zur Vorbereitung des EMS Eignungstest für das Medizinstudium extern die Intensität der nomalerweise selbst investierten Vorbereitung beeinflussen -der Grad der Vorbereitung ist ein Ausdruck dafür, wie viel man unternimmt, um sein Berufsziel zu erreichen und sagt daher auch etwas über die Motivation aus. Darauf bezogene Unterschiede in der Leistung sind also ein gewolltes Maß für den Leistungswillen eines Kandidaten und sollen mit dem EMS bzw. TMS gemessen werden. Diese Personen werden auch im Studium bereit sein, mehr Zeit und Energie aufzuwenden, was definitiv ein wichtiges Messkriterum zunichte macht.
Teilnehmer einer professionellen Vorbereitung werden viel mehr tun als Sie selbst in eine Vorbereitung investieren würden und erlangen somit einen unerwünschten Vorteil. Professionell vorbereitete Eignungstest - Kandidaten erkaufen sich zum Ärger des ZTD das, was sie nach den Vorstellungen des ZTD eigentlich selbst unter Beweis stellen sollen. Dies erschwert dem Testveranstalter: Die „Spreu" vom „Weizen" zu trennen!
Die massive Polemik der Testveranstalterin gegen Trainingsanbieter kennt keine Grenzen und so verkauft sie sich gerne als "weißer Ritter" der nur Ihr Gutes will. Dabei glaubt sie offenbar, dass dies am einfachsten funktioniert, indem man Testtrainings-Veranstalter pauschal schlecht redet und eine Polemik bis zu persönlichen Angriffen wählt - um sich dann selber als "Retter" darzustellen. MEDITRAIN ist - auch aus vielen Gesprächen mit Kandidatinnen und Kandidaten - der festen Überzeugung, dass die Teskandidaten in ihrer Urteilsfähigkeit dabei stark unterschätzt werden











