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Der Blaue Lotus von Afghanistan

10.12.200410:49 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft

(openPR) Im afghanisch-sowjetischen Krieg haben Spezialisten für verdeckte Kriegsführung unter dem Deckmantel "humanitärer Hilfe" tonnenweise Waffen in die Bunker und Stellungen der Mudschaheddin gebracht. Auf dem gleichen Weg wurde Pakistan, Europa und Amerika mit Opium und Heroin überschwemmt. Die gleichen Spezialisten sind im neuen Krieg, diesmal gegen die Taliban, frisch reaktiviert worden.



Wer kennt sie nicht: die atemberaubenden Abenteuer des pfiffigen Reporters Tintin. Herge, der Vater der Tim und Struppi Geschichten, war ein begnadeter Beobachter. Bereits 1934 veröffentlichte er "le Lotus bleu", der Blaue Lotus, das im fernen China die verdeckten Operationen der Japaner als Vorbereitung zur Invasion im Norden Chinas und zur Okkupation Shanghais 1937 beschreibt. Das Schmiermittel jener geheimen Operationen, welche der Zeichner von einem finsteren Charakter Namens Mr. Mitsuhirato ausführen lässt, ist Opium.

Rund fünf Dekaden später im Jahre 1985 unterzeichnet der einstige Westernheld und damalige Präsident Ronald Reagan die "National Security Decision Directive 166", welche eine stufenweise erhöhte verdeckte Militärhilfe an die Mudschaheddin vorsah und klarmachte, dass der geheime Afghanische Krieg ein Ziel hatte: die sowjetischen Truppen durch verdeckte Aktionen zu besiegen. Die Direktive wurde unter anderem von Bush Senior veranlasst.

Die amerikanische Hilfe begann mit einer dramatischen Erhöhung der Waffenlieferungen, auf jährlich 65.000 Tonnen, sowie einem unablässigen Strom von CIA Spezialisten und militärischen Ausbildern nach Pakistan und Afghanistan. Unter dem Mantel "humanitäre Hilfe" ließen sich leicht Panzerabwehrraketen, Stingerraketen und sonstiges Hightech Material in die Berge bringen. Mit Mulis, Pferden und schweren Lastern sind die schweren Waffen in Stellung und in die von der CIA gesponserten Bunker gebracht worden. Um das "humanitäre" Kriegsmaterial und die enormen Bestechungsgelder zu finanzieren, wurden entlang der afghanisch-pakistanischen Grenze Hunderte von Heroinlabors aufgebaut, ein nicht endender Strom von Gift floss auf dem gleichen Weg mit den Mulis, Pferden und Lastern wieder zurück nach Pakistan, Europa und Amerika.

Wer hat sie noch nie gesehen, die elenden Gestalten an den Bahnhöfen von Zürich und Bern? Von Amsterdam, Berlin, London, Paris und Marseille? Oder New-York? Die blutverklebten Treppen und Ecken bei denen sie liegen? Auch sie sollte man wohl zu den Kriegsopfern zählen müssen, sind doch auch sie im Kampf gegen den sowjetischen Feind gefallen oder verwundet worden.

Vor dem sowjetisch-afghanischen Krieg war die Opiumproduktion in Afghanistan und Pakistan auf kleine regionale Märkte ausgerichtet. Innerhalb von zwei Jahren wurde die Region plötzlich zum weltweit größten Heroinproduzenten der Welt und 1999 produzierte Afghanistan rund 80% des illegalen Heroin Verbrauchs. In Pakistan schnellte in den 80er Jahren der Wachstum von nahezu null auf 1,5 Millionen Opium- und Heroinsüchtige!

Nach aktuellen Schätzungen der indischen Regierung war das Heroingeschäft Pakistans mit einem Volumen von 11 Mrd. Dollar im Jahre 1999 30% größer als der gesamte Staatshaushalt, der ohne diese Schattenfinanzierung nach zehn Jahren Rezession und Atombombenprogramm längst kollabiert wäre. Aber nicht nur Pakistan bastelt an irrwitzigen Projekten, da stehen westliche Länder nicht hinten an. Amerika ist seit langem das meistverschuldete Land der Erde, schließt munter Schulen, Spitäler und Suppenküchen. Allein in New-York rechnet man nächstens mit einer Million hungriger Menschen und dennoch baut Amerika das Rüstungsvolumen für das Jahr 2002 auf unvorstellbare 300 Milliarden US Dollar aus um unter anderem eine neue Generation Superjets zu bauen. So gesehen würde die Weltwirtschaft ohne Drogengelder schlicht implodieren.

1995 gab der frühere CIA-Direktor der afghanischen Operation, Charles Cogan zu, dass die CIA den Drogenkrieg tatsächlich dem Kalten Krieg untergeordnet hatte: "Unser Hauptziel war, den Sowjets soviel Schaden wie möglich zuzufügen. Wir hatten nicht die Möglichkeit auch noch den Drogenhandel zu verfolgen. Jede Situation hat unerwünschte Nebeneffekte, einen Fallout... ja, es gab einen Fallout an Drogen. Aber das Hauptziel haben wir erreicht: die Sowjets verließen Afghanistan."

Über die Balkanroute sickerte das Heroin in metrischen Tonnen nach Westeuropa. Der Mohnanbau der Mudschaheddin und später der Taliban, dienten so weitgehend den US- amerikanischen geopolitischen Interessen. Der Drogenhandel des Goldenen Halbmonds wurde seit 1990 dazu benutzt die bosnische Armee und die Kosovo Befreiungsarmee (UCK) zu finanzieren und auszurüsten. Jane Defense Weekly bestätigt in diesem Zusammenhang auch, dass Al-Qaida Söldner in den Reihen der UCK Einheiten bei Einfällen in Mazedonien Seite an Seite mit "privaten" Ausbildern der amerikanischen Söldnerfirma MPRI gestanden haben. Military Professional Resources Inc. (MPRI) ist eine Privatisierte Söldnerfirma, die für das Pentagon arbeitet. Sie arbeiten da, wo es für die offizielle Regierung Peinlichkeiten geben könnte, vorwiegend den totalitären und offiziell geächteten Militär-Regimes bringen sie militärische Entwicklungshilfe um deren Effizienz des Tötens zu steigern. Erst kürzlich mussten die von der mazedonischen Armee eingekesselten 400 UCK Kämpfer von amerikanischen Einheiten rausgeholt werden, weil 17 MPRI Mitarbeiter dabei waren. Paradoxerweise arbeitet die MPRI auch für Mazedonien...

Auf rund 200 Milliarden US Dollar werden die jährlichen Erträge aus dem Goldenen Halbmond geschätzt. Diese Gelder, müssen freilich vom vielen Blut gereinigt werden. Hierfür haben die verdeckt operierenden Agenten ein Spinnennetz aus Anwälten, Parabanken und Scheinfirmen installiert. Über das Netzwerk liefen Gelder zum heimlichen Waffenkauf und auf der selben Schiene zurück die Gelder aus dem Drogenverkauf. Netzwerke die auch heute, mit zum Teil neuen Personen und neuen Namen bestückt, unbeeirt weiter funktionieren.

Damals, als die Mudschaheddin siegreich die Sowjets vertrieben und uns vor dem Kommunismus bewahrt haben, stolperten einige der CIA und Pentagon Kämpfer über das viele Geld oder vielleicht auch über das Blut. Freilich hat die Zwiebel nur die äußersten Schalen abgestoßen, das Netzwerk ist eine wahre Hydra. Viele von ihnen finden sich im Stab und vor allem in externen Beraterpositionen des jetzigen amerikanischen Präsidenten George W. Bush wieder. Es scheint, als werde Amerika die Geister, die Vater Bush im kalten Krieg gerufen hat nicht mehr los.

So zeigen die pensionierten Agenten eine euphorische Tätigkeit, wenn es jetzt darum geht, die "richtigen" Leute an die "richtigen" Positionen in Afghanistan zu hieven. In aller Heimlichkeit hat Präsident Bush bereits Ende September eine neuerliche Direktive erlassen: erweiterte Finanzielle Unterstützung, damit die Warlords der Nordallianz bei den Russen Waffen kaufen konnten, die sie nun bei den Angriffen gegen die Taliban benötigt haben. Weiter hat Bush die CIA und andere Agenturen zur vollen Unterstützung der sogenannten Rom Gruppe des ehemaligen Königs von Afghanistan, Zahir Schah ermächtigt. Das heißt, verdeckte Operationen sind nun wieder Inn und sogar Mordattentate darf die CIA endlich wieder selbst ausführen.

Der in Rom lebende Ex-König ist, so sind sich alle einig, nur eine Symbolfigur. Ganz andere Personen sind wichtig. Das zeigt sich wohl auch darin, dass der König an der Afghanistan Konferenz kürzlich auf dem Petersberg bei Bonn nicht teilgenommen hat. Dafür wird die Rom Gruppe von etlichen Mudschaheddin und Generälen vertreten die bereits bei Reagan und Bush Senior des öfteren zu Gast waren. Um die Romgruppe, schwirren wie fleißige Bienchen die Experten für verdeckte Kriegsführung. Sie bringen Erfahrungen aus den Kriegen von Vietnam, Laos, Kambodscha, Burma, Kolumbien und Afghanistan. Überall wo sie die Finger mit drin hatten, haben sie sich mit irgendwelchen Banditen und Warlords verbrüdert, ist Terrorismus, Fanatismus, Folter und Heroin wie ein Pilz gewuchert und das Blut junger, guter Menschen geflossen.

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