(openPR) Berlin, 26. Februar 2010 - Der Gesundheitsmarkt verändert sich stetig und Patienten werden zum knappen Gut für Zahnarztpraxen. Der Patient als ein umworbener Kunde trägt indirekt zur Qualitätssteigerung im gesamten Gesundheitsbereich bei.
Die Wahlmöglichkeiten der Patienten hinsichtlich neuer Behandlungstechniken und Materialien werden immer größer. Um weiterhin am Markt bestehen zu können, erweitern bzw. verbessern die Anbieter Service und Angebote.
Heute ist es kein Problem, auf billigeren Zahnersatz auch aus dem Ausland zurückzugreifen. Nur: Wann wird guter Service wichtig? Vor allem dann, wenn es Probleme gibt - oder wenn es gilt, Probleme im Vorhinein zu vermeiden. Und genau dieser Service spiegelt sich im höheren heimischen Preis wider.
Ein heute in nahezu allen Haushalten verfügbares Medium, das den Patienten bei seiner Suche nach Informationen unterstützt, ist das Internet. Es ermöglicht auch Laien den Zugriff auf medizinisches Wissen und macht erstmals Leistungsangebote auf breiter Basis vergleichbar. „Der gut informierte Patient kommt und wir haben uns darauf eingestellt,“ sagt Thomas Paul, Zahntechnikermeister und Inhaber der Thomas Paul Zahntechnik in Berlin.
Dabei ist das breite Angebot von Behandlungsformen in den unterschiedlichsten qualitativen Ausführungen für die meisten Menschen zunächst einmal unübersichtlich und verwirrend. „Selbst mir als Zahntechnikermeister fällt der Vergleich oft schwer,“ so Thomas Paul weiter. Deshalb bietet er auf seiner Website www.thomas-paul-zahntechnik.de eine Informations-Plattform, die sich sowohl an Patienten als auch an Zahnärzte und Labors wendet. Hier finden sich verständlich aufbereitete Themen rund um die Zahntechnik und darüber hinaus.
Mit www.dentalblog.info hat Thomas Paul ein zusätzliches Forum geschaffen, in dem Patienten interessant gestaltete Beiträge von A wie Allergie bis Z wie Zahnarztphobie finden und über Veranstaltungen und Neuheiten auf dem Gebiet der Zahngesundheit informiert werden. Dort findet man Antworten auf Fragen wie: „Was ist eigentlich ein Implantat und wie funktioniert es? Wie wird die Behandlung und der Zahnersatz in optimaler Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Dentallabor computerunterstützt dreidimensional geplant, um eine sichere und nahezu schmerzfreie Operation zu gewährleisten?“
Als Experte auf dem Gebiet der dreidimensionalen Planung mittels Computersoftware kann Thomas Paul auf Erfahrungen aus 30 Jahren Computerarbeit zurückgreifen. In Zusammenarbeit mit Herstellern war er an der Entwicklung neuer zukunftsweisender Planungssysteme beteiligt. Seit 1998 bietet er in seinem Labor Zahnersatz an, der mittels computergestützten Fertigungsautomaten im CAD CAM Verfahren hergestellt wird.










