(openPR) Viel Kultur erleben ohne auch nur einen Cent dafür zu zahlen verspricht das neue Veranstaltungsportal hamburg-for-free.de. Egal ob Konzerte, Theater, Kinovorstellungen oder spezielle Angebote für Kinder - alle auf der Webseite gelisteten Events kosten garantiert keinen Eintritt. Bert Nitsche - Initiator des Projekts - sieht dringenden Bedarf für ein solches soziales Internetangebot:
"In dieser wirtschaftlich schwierigen Zeit überlegen viele Menschen zweimal, bevor sie Geld für Unterhaltungsangebote ausgeben. Hochpreisige, stark beworbene Veranstaltungen etwa der Musicalbühnen oder großer Konzerthallen suggerieren, daß Kultur nur für finanzkräftiges Publikum erreichbar ist. Dabei gibt es in Hamburg an jedem Wochentag ein buntes Spektrum von Veranstaltungen, angefangen bei Klassik-Konzerten, über Ausstellungen und Stadtführungen bis hin zu Kunst-Performances und Public Viewing von Fussballspielen - welche ohne Eintrittsgeld besucht werden können. Diese Events zu finden, zu bündeln und jedem zugänglich zu machen ist die Mission von "www.hamburg-for-free.de".
Dabei sind nicht nur Einwohner der Hansestadt angesprochen. Das komplette Informationsangebot wurde multilingual gestaltet und ist auch komplett in Englisch verfügbar. Dazu Bert Nitsche: "Hamburg ist eine sehr beliebte Destination für Backpacker und andere Menschen mit geringem Reisebudget. Für diese Zielgruppe haben wir genau die richtigen Tipps für einen spannenden, erlebnisreichen Hamburg-Aufenthalt. Doch ohne Kenntnis der deutschen Sprache war es bisher quasi unmöglich, tagesaktuelle Veranstaltungshinweise im Internet zu finden. Unser Angebot löst dieses Problem."
Nicht nur unternehmungslustige Menschen, auch die Veranstalter selbst sollen durch "www.hamburg-for-free.de" profitieren. "Zwar werden bei eintrittsfreien Veranstaltungen keine Umsätze im Ticketverkauf generiert, sehr wohl aber durch den Verzehr von Speisen und Getränken. Zudem kann das zusätzliche Publikum dazu beitragen, den Bekanntheitsgrad des Veranstaltungsortes zu steigern. Insgesamt also eine Win-win-Situation für beide Seiten", so Bert Nitsche.