(openPR) Immer mehr Anwender richten sich ein modernes Multi-Monitor-System an ihrem Computer-Arbeitsplatz ein. Windows erlaubt es ohne Probleme, den eigenen Desktop auf mehrere Bildschirme zu erweitern. Aber erst mit UltraMon gerät das Arbeiten zu einem wahren Vergnügen.
Da kann der Monitor noch so groß sein: Alle offenen Windows-Fenster kann er doch nicht nebeneinander platzieren. Immer mehr Anwender nutzen deswegen die Möglichkeit, gleich mehrere Bildschirme auf einmal an ihren Computer anzuschließen. Windows XP erlaubt es ohne Probleme, den Desktop auf mehrere Monitore zu erweitern. Wer erst einmal mit einem solchen Multi-Monitor-System gearbeitet hat, mag es schon bald nicht mehr missen. Ein Beispiel: Wer einen Text schreiben muss, kann die Textverarbeitung auf dem einen Monitor starten, um auf dem zweiten Bildschirm den Web-Browser zu laden. Hier lassen sich dann passend zum Text Informationen im Internet recherchieren.
In einem solchen von Windows aufgebauten Multi-Monitor-System können aktive Fenster von einem Bildschirm in den anderen verschoben werden. Weitere Funktionen bietet Windows aber von Hause aus nicht an, um dem Benutzer das Arbeiten mit zwei oder noch mehr Monitoren zu vereinfachen. Hier füllt UltraMon die Marktlücke. Das kleine Tool aus der Schweiz bietet zahllose Funktionen an, die von den Anwendern liebend gerne genutzt werden. Nach der Installation startet UltraMon stets zusammen mit Windows und platziert ein Icon im Systemtray der Taskleiste. Über das Kontextmenü dieses Icons lassen sich die einzelnen Funktionen sehr leicht aufrufen.
UltraMon führt mehrere Änderungen auch schon von sich aus. So erscheinen automatisch zwei neue Buttons oben rechts in der Titelleiste eines jeden aktiven Fensters. Werden sie angeklickt, verschiebt UltraMon das aktive Fenster entweder schnurstracks auf den nächsten Monitor oder vergrößert es so, dass es über alle angeschlossenen Monitore reicht. Zugleich erhält jeder Monitor seine eigene Taskleiste. Auf jeder Leiste werden immer nur die Icons der Fenster angezeigt, die auch auf diesem Bildschirm zu sehen sind.
UltraMon erlaubt es außerdem, verschiedene Anzeigeprofile anzulegen. Sie speichern dann mehrere Einstellungen in einer Konfiguration. Später ist es dann ganz leicht möglich, zwischen mehreren Profilen hin und her zu wechseln.
Was kann UltraMon noch? Das Programm ist dazu in der Lage, Programmfenster ganz gezielt zu positionieren. Dabei ist es möglich, passend zu einer Software festzulegen, auf welchem Monitor das Fenster nach dem Programmstart erscheinen soll - und auf welcher Position. Wer möchte, kann für jeden Monitor auch einen eigenen Desktop-Hintergrund festlegen oder aber ein einzelnes Motiv über alle Bildschirme laufen lassen. Möglich ist es auch, einen Bildschirmschoner auf allen Monitoren anzuzeigen - oder für jeden Monitor einen eigenen Schoner zu verwenden. Kein Thema ist es für UltraMon auch, die Reihenfolge der Monitore festzulegen, einzelne Monitore auszuschalten oder die Auflösung der eingesetzten Bildschirme zu ändern.
Christian Studer von Realtime Soft: „Bei einer Präsentation ist es auch möglich, den primären Monitor zu klonen, sodass sein Bild auch auf den anderen Geräten erscheint. Dabei kann jeder Bildschirm seine eigene Auflösung behalten.“ Das Klonen funktioniert allerdings nur mit Windows 2000/XP-Systemen.
UltraMon liegt in der neuen Version 2.6 vor. Dabei bietet Realtime Soft eine Version für Windows-Systeme ab der Version 98 und eine für das neue 64-bit Windows x64 an. UltraMon arbeitet dann natürlich auch als native 64-Bit-Anwendung. Beide Versionen lassen sich vor dem Kauf in Form einer 30-Tage-Demo (ca. 2,5 MB) von der Homepage herunterladen. Abgesehen vom Zeitlimit ist die Demo übrigens nicht eingeschränkt. Die Vollversion kostet 39,95 Dollar. (3500 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)
Informationen zum Anbieter
Realtime Soft, Christian Studer, Frohbergweg 9, 3012 Bern, Schweiz
Tel: +41 31 301 79 18
E-Mail:
Web: www.realtimesoft.com/de/
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