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Marsh veröffentlicht Studie „Casualty Cost of Risk“ - US-Haftpflichtmärkte reagieren weicher

(openPR) - 2004 insgesamt sinkende Prämienzahlungen bei steigenden
Selbstbehalten im US-Haftpflichtmarkt
- Kostensteigerungen bei Terror-Versicherung und Gesundheitskosten für
größere Unternehmen durch zunehmenden Wettbewerb aufgefangen


- Aktuelle Benchmarkdaten für Unternehmen mit Risiken in den USA

Frankfurt, 25. August 2005 – Auf dem US-Markt machen sich Aufweichungs-tendenzen für die drei Haftpflichtgrundversicherungen durch sinkende Prämien bemerkbar. Jedoch konnte der zunehmende Wettbewerb unter den Versicherern die steigenden Gesundheitskosten im Rahmen der Arbeiterunfallversicherung sowie die höheren Terrorismus-Prämien in den Casualty-Sparten nicht auffangen, so dass viele Unternehmen insgesamt leicht höhere Risikokosten gegenüber dem Vorjahr tragen mussten. Das ist das Ergebnis der aktuellen Marsh-Studie „Casualty Cost of Risk“, die das weltweit führende Unternehmen für Risiko- und Versicherungsmanagement jetzt vorlegte.

Waren die Kosten für die drei Haftpflichtgrundversicherungen („Primaries“) in den Versicherungssparten Betriebs- und Produkthaftpflicht-, Arbeiterunfall-, Arbeitgeberhaft-pflicht- sowie Kfz-Haftpflichtversicherung der untersuchten US-Unternehmen in 2003 noch um 7 Prozent gestiegen, so fielen sie in 2004 um einen Cent auf 2,38 US-Dollar je 1.000 US-Dollar Umsatz. Dabei muss jedoch berücksichtigt werden, dass die Selbstbehalte der untersuchten Unternehmen in diesem Zeitraum deutlich gestiegen sind. Im Einzelnen fielen die Kosten bei den untersuchten Unternehmen in der Arbeiterunfall-versicherung (Workers Compensation) um 1,3 Prozent, bei um 13,2 Prozent höheren Selbstbehalten gegenüber 2003. Die Kfz-Haftpflichtprämien sanken um 6,5 Prozent bei um 7,4 Prozent angehobenen Selbstbehalten, und in der allgemeinen Haftpflicht-versicherung stand einer Kostenerhöhung um 5,5 Prozent ein um 5,3 Prozent höherer Selbstbehalt gegenüber.

Die Marktunsicherheit des letzten Jahres und zunehmende Konkurrenz führten zu starken Schwankungen bei den Angeboten der einzelnen Versicherer. Die Konsequenz war, dass 2004 fast ein Viertel aller Unternehmen ihren Versicherer wechselte, gegenüber einem Siebtel im Vorjahr. Dabei erhöhten vor allem größere Konzerne die Selbst-behalte, während kleinere Unternehmen bei tendenziell fallenden Prämien zur Senkung der Selbstbehalte tendierten. Bei zunehmendem Wettbewerb wird der Markt 2005 voraussichtlich weicher werden.

„Im Casualty-Primary-Markt schwanken die Versicherungs- und die sonstigen Kosten je nach Größe und Industriezweig sehr unterschiedlich. Deshalb gilt für alle Unternehmen, insbesondere ihre variablen Kosten im Auge zu behalten, die sie durch ein umfassendes Risk Management abdecken sollten“, rät Dr. Georg Bräuchle, Mitglied der Zentralen Geschäftsleitung von Marsh Deutschland und Österreich. „Der Trend geht zu Verträgen mit „loss-sensitive“-Charakter, d. h. die Prämienhöhe hängt vom Schadenverlauf ab.“ Mit 61 Prozent der Policen der drei Grundversicherungen ist die Mehrheit der US-Verträge aller untersuchten Unternehmen in diesem Segment „loss sensitive“. Ein Drittel dieser Unternehmen entschloss sich, die Schadenabwicklung von einem Drittunternehmen statt von ihrem Versicherer vornehmen zu lassen (so genannte unbundled markets). Im Vergleich zum letzten Jahr hat sich die Zahl der Unternehmen, die diese Möglichkeit der Schadenabwicklung nutzen, um 50 Prozent erhöht.

Workers Compensation weiterhin größter Kostentreiber

64 Prozent der Gesamtkosten, die für die drei Grundversicherungen aller für diese Studie untersuchten US-Unternehmen entstanden sind, entfallen auf die Workers Compensation, 23 Prozent auf die General Liability und 13 Prozent auf die Kfz-Haftpflicht. In der Workers-Compensation-Versicherung bezahlte durchschnittlich jeder der untersuchten Arbeitgeber in 2004 1,52 US-Dollar je 1.000 US-Dollar Umsatz, gegenüber 1,54 US-Dollar im Vorjahr. Die Kosten der General-Liability-Grundpolice der gleichen Unternehmen lagen 2004 bei 0,57 US-Dollar je 1.000 US-Dollar Umsatz (3 Cent mehr als im Jahr 2003). Die Kosten von Kfz-Haftpflichtprogrammen fielen bei diesen Unternehmen von 0,31 US-Dollar auf 0,29 US-Dollar pro 1.000 US-Dollar Umsatz.

Gegenläufige Entwicklung bei kleineren Unternehmen

Im Unterschied zu größeren Unternehmen profitieren kleinere Unternehmen mit einem Umsatz von bis zu 200 Mio. US-Dollar nicht vom weicher werdenden Markt. Für die Kfz-Haftpflichtversicherung zahlten die untersuchten Unternehmen im Jahr 2004 2,50 US-Dollar je 1.000 US-Dollar Umsatz, gegenüber 1,62 US-Dollar im Vorjahr. Eine ähnliche Entwicklung weisen auch die Workers-Compensation- sowie die General-Liability-Ver-sicherung in diesem Umsatzsegment auf. In der Arbeiterunfallversicherung bezahlte durchschnittlich jeder der untersuchten Arbeitgeber 8,43 US-Dollar pro 1.000 US-Dollar Umsatz, gegenüber 7,81 US-Dollar in 2003. Die Kosten der General-Liability-Versicherung stiegen von 3,53 US-Dollar in 2003 auf 4,05 US-Dollar je 1.000 US-Dollar Umsatz.

Für jeden der 23 untersuchten Industriezweige ermittelt die „Casualty Cost of Risk“-Studie die wichtigsten Kostentreiber und zeigt Lösungsvorschläge auf, wie die Kosten reduziert werden können. „Die Studie gibt einen guten Überblick über Strukturen und Kostenfaktoren der Grundversicherungen im Casualty-Bereich“, sagt Irene Hauschild, internationale Haftpflicht-Expertin bei Marsh. „Damit eignet sie sich hervorragend für den Vergleich der eigenen Absicherungsstrategie mit denen nach Unternehmensgröße und Industriezweig identischen Unternehmen im Rahmen eines Benchmarkings.“

Die Mitversicherung des Terrorismus-Risikos ist nach dem Terrorismus-Versicherungsgesetz (TRIA) Pflicht für die Workers Compensation. Im Jahr 2004 haben 82 Prozent aller Unternehmen auch für ihre General Liability und 87 Prozent für ihre Kfz-Versiche-rung TRIA-Deckung eingekauft.

Die Studie

Die zum dritten Mal durchgeführte Marsh-Studie „Casualty Cost of Risk“ erfasst die Kostenelemente der üblicherweise in den USA abgeschlossenen Grundversicherungen („Primaries“) in den Versicherungssparten Betriebs- und Produkthaftpflicht-, Arbeiterunfall-, Arbeitgeberhaftpflicht- (Workers Compensation und Employers´ Liability) sowie Kfz-Haftpflichtversicherung. Im Rahmen der Studie wurden mehr als 2.000 Platzierungen amerikanischer Unternehmen mit einem Prämienvolumen von mehr als 10 Milliarden US-Dollar in 2004 untersucht. Je Haftpflichtgrundversicherung wurden bis zu 200 Einzeldaten erfasst. Die von der Untersuchung erfassten Kfz-Haftpflichtversicherungen enthalten die Daten von 1,3 Millionen Flottenfahrzeugen.

Die Studie „Casualty Cost of Risk“ ist die Ergänzung der ebenfalls jährlich von Marsh durchgeführten „Limits of Liability“-Studie, diese erscheint im Herbst 2005. Beide Studien zusammen bieten Risikomanagern einen umfassenden Überblick über Betriebsrisiken in den USA und liefern wichtige Benchmarkdaten für die Kosten der abgeschlossenen Grundversicherungen in den USA.

Die in englischer Sprache verfasste Studie „Casualty Cost of Risk“ kann bei Marsh bezogen werden.

Die in der Pressemitteilung benutzten Zahlenvergleiche beziehen sich auf die „apples-to-apples“-Daten aus der Studie. Hierbei handelt es sich um das Zahlenmaterial von Unternehmen, die bereits im Jahr 2003 untersucht wurden. Für diese Unternehmen wurden die Daten im Jahr 2004 erneut erhoben und mit den Vorjahres-Daten verglichen (Zwei-Jahres-Vergleich).


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Katja Kamphans
Leiterin Unternehmenskommunikation
Marsh GmbH
Herriotstraße 3 Telefon: +49-69 6676-624
60528 Frankfurt Telefax: +49-69 6676-625
E-Mail


Firmeninformation Marsh
Marsh, ein Unternehmen der Marsh & McLennan Companies (MMC), ist das weltweit führende Unternehmen im Risiko- und Versicherungsmanagement. Die Aktivitäten von Marsh umfassen das gesamte Spektrum an Dienstleistungen, um Risiken von Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen und Privatpersonen zu erkennen, zu bewerten und zu bewältigen. Marsh beschäftigt 30.000 Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern und erwirtschaftete im Jahr 2004 einen Umsatz von über 5 Milliarden US-Dollar. Für die Marsh GmbH, ehemals Gradmann & Holler, sind rund 700 Mitarbeiter an den Hauptstandorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, München, Stuttgart und Wien tätig.

Marsh & McLennan Companies (MMC) ist eines der führenden Beratungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen der Welt. Zum MMC Konzern gehören neben Marsh auch die Mercer Consulting Gesellschaften, Guy Carpenter, Kroll und Putnam Investments. Etwa 60.000 Mitarbeiter bieten den Kunden Analyse-, Beratungs-, Durchführungs- und Platzierungskapazitäten in über 100 Ländern mit einem Jahresumsatz von über 12 Milliarden US-Dollar. Die Aktie von MMC (Börsenkürzel: MMC) wird an den Börsen von New York, Chicago, Pacific und London gehandelt.

Weitere Informationen unter www.mmc.com, www.marsh.com und www.marsh.de.

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