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Auch in Deutschland gab es Kannibalen

18.10.200509:10 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung

(openPR) In Deutschland wurden in der Steinzeit blutige und grausame Menschenopfer sowie Kannibalismus praktiziert.
Als das älteste Zeugnis von Kannibalismus, bei dem man einen religiösen Hintergrund vermutet, gelten die Skelettreste von etwa 40 Frühmenschen aus der Höhle von Choukoutien, südwestlich von Peking in China. Sie sind etwa 350000 Jahre alt und stammen von Frühmenschen der Unterart Homo erectus pekinensis. Bei allen Schädeln fehlt die Region um das Hinterhauptsloch, das erweitert worden ist, um das Gehirn herausnehmen und verzehren zu können. Auch die Schenkelknochen sind zerschlagen und geöffnet worden, damit man an das Mark gelangen konnte. Die Reste dieser Kannibalenmahlzeiten wurden von 1927 bis 1939 ausgegraben.


Die ältesten Reste einer Kannibalenmahlzeit in Deutschland kamen bei Ausgrabungen in Bilzingsleben in Thüringen zum Vorschein. Dort stieß man auf ein gestampftes Pflaster-Halbrund aus Knochen und Geröll, das als Ritualplatz diente. Dort wurden offenbar vor etwa 300000 Jahren von Frühmenschen die Schädel verstorbener Angehöriger zertrümmert und deren Gehirn bei einem rituellen Mahl verzehrt. Schnitt- und Ritzspuren auf einem Hinterhauptsfragment von Bilzingsleben könnten von Manipulationen nach dem Tode herrühren.
Die älteste rituelle Tötung eines Urmenschen in Deutschland wird durch den 1933 in Steinheim an der Murr (Baden-Württemberg) entdeckten Oberschädel einer Frau aus der Zeit vor etwa 300000 Jahren dokumentiert. Diesem so genannten "Steinheim-Menschen" ist von Zeitgenossen der Schädel eingeschlagen und danach vom Hals abgeschnitten worden. Vermutlich hat man dann das Gehirn entnommen und anschließend gegessen.
Die meisten Reste von Kannibalenmahlzeiten aus der Zeit der späten Neanderthaler wurden in Kroatien und Frankreich entdeckt. In der Halbhöhle von Krapina nördlich von Zagreb (Kroatien) barg man von 1899 bis 1905 zerschlagene und teilweise angebrannte Knochenreste von mindestens 24 Menschen. In Hortus (Südfrankreich) wurden Reste von 20 bis maximal 36 Menschen gefunden, deren Knochen allesamt zerbrochen waren und inmitten von Mahlzeit und Tierresten lagen.
Den besten Einblick in die Opferpraktiken der ersten Bauern haben die zehnjährigen Ausgrabungen bei Eilsleben (Kreis Wanzleben) in Sachsen-Anhalt ermöglicht. An diesem Fundort der Linienbandkeramischen Kultur aus der Zeit vor mehr als 5000 v. Chr. barg man Überreste von geopferten Tieren, menschlichen Tonfiguren und Menschen. Die kleinen menschlichen Tonfiguren wurden von den Linienbandkeramikern offensichtlich als lebende Wesen betrachtet. Sie dienten bei Opferzeremonien von Familien als Ersatz für blutige Menschenopfer, wurden jedoch im größeren Kreis auch zusammen mit lebenden Menschen vermutlich einer Fruchtbarkeitsgöttin geopfert.
Zu den ältesten Menschenopferplätzen der Jungsteinzeit in Deutschland gehören neben dem Fundort Eilsleben die Jungfernhöhle von Tiefenellern bei Bamberg, die Höhle Hanseles Hohl im Alb-Donau-Kreis (beide in Bayern gelegen), Ober-Hörgern im Wetteraukreis (Hessen) und Zauschwitz (Kreis Borna) in Sachsen. An diesen Orten haben vor mehr als 5000 v. Chr. Angehörige der Linienbandkeramischen Kultur ihre Opfer dargebracht.
Die meisten Menschenopfer aus der Urzeit wurden im Höhlenheiligtum von Bad Frankenhausen Im Kyffhäusergebirge (Thüringen) entdeckt. Dort barg man in drei - von insgesamt 20 - Höhlen die Skelettreste von mehr als 100 Menschen, die vor mehr als 1000 v. Chr. in der Bronzezeit geopfert worden sind.
Die eindrucksvollsten Beweise für den "Kult der abgeschlagenen Köpfe" bei den Kelten fand man im Heiligtum von Entremont nahe Aix-en-Provence in Südfrankreich. In dessen Ruinen blieben viereckige Kalksteinsäulen mit eingemeißelten Menschenköpfen erhalten. Im sogenannten "Saal der Köpfe" wurden einst im 3. und 2. Jahrhundert vor Christus Menschenschädel in Nischen der Steinsäulen angenagelt. Ähnliche Funde kennt man aus dem Heiligtum von Roquepertuse unweit von Marseille.
Die ältesten Schädelbestattungen aus der Mittelsteinzeit in Deutschland kamen 1987 bei Untersuchungen in der Höhle Hohlenstein-Stadel bei Asselfingen (Baden-Württemberg) zum Vorschein. Sie stammen von einer 20 Jahre alten Frau, einem 20- bis 30jährigen Mann und von einem zwei- bis vierjährigen Kind. Diese Menschen sind - nach Altersdatierungen an der Universität Zürich - vor etwa 5800 v. Chr. erschlagen worden. Hinterher wurde ihr Kopf vom Hals getrennt und in einer rotgefärbten Grube der Höhle deponiert. Die Beweggründe für diesen rätselhaften Schädelkult sind bisher nicht geklärt. Fest steht nur, dass man den Schädel als wichtigsten Teil des Körpers anders behandelte als die übrigen Teile, deren Schicksal unbekannt ist.
Die umfangreichste Schädelbestattung aus der Mittelsteinzeit in Deutschland wurde 1908 in der Großen Ofnet-Höhle bei Holheim (Kreis Donau-Ries) in Bayern entdeckt. Dort sind um 5500 v. Chr. nacheinander die Schädel von insgesamt 38 Männern. Frauen und Kindern in zwei Mulden niedergelegt worden. Auffälligerweise sind ihre Gesichter zum Höhleneingang nach Südwesten ausgerichtet. Die Schädel der Frauen wurden mit Schneckengehäusen und Zähnen vom Perlfisch geschmückt.
Die bedeutendste Opferstätte der Germanen in Mitteleuropa war das Moor bei Oberdorla unweit von Mühlhausen in Thüringen. Dort war im 1. Jahrhundert vor Christus durch Erdfälle infolge der Salzauslaugung ein großer See entstanden. In diesem Ereignis erblickten die hier lebenden Germanen vermutlich das Werk von Göttern. Sie errichteten im Laufe von mehreren Jahrhunderten wiederholt Opferstätten. an denen sie verschiedenen Göttern huldigten und ihnen Gaben darbrachten. Verehrt wurden unter anderem die Göttin der Fruchtbarkeit (Nerthus), der Gott des Krieges (Wodan) und der Gott des Rechts (Tiwaz). Ausgegraben wurden kreisförmige Einhegungen mit Altären, Kultstangen, hölzerne Götterfiguren, Reste von Tier- und Menschenopfern sowie zahlreiche Gebrauchsgegenstände. Die Funde von Oberdorla lassen sich den Odergermanen, Hermunduren. Rhein-Weser-Germanen und den
Thüringern zuordnen.
Quelle: In Deutschland wurden in der Steinzeit blutige und grausame Menschenopfer sowie Kannibalismus praktiziert. Dies berichtet der Wissenschaftsautor Ernst Probst aus dem Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kostheim in seinem Taschenbuch „Rekorde der Urzeit“. Nachfolgend eine Leseprobe aus diesem Taschenbuch:
Als das älteste Zeugnis von Kannibalismus, bei dem man einen religiösen Hintergrund vermutet, gelten die Skelettreste von etwa 40 Frühmenschen aus der Höhle von Choukoutien, südwestlich von Peking in China. Sie sind etwa 350000 Jahre alt und stammen von Frühmenschen der Unterart Homo erectus pekinensis. Bei allen Schädeln fehlt die Region um das Hinterhauptsloch, das erweitert worden ist, um das Gehirn herausnehmen und verzehren zu können. Auch die Schenkelknochen sind zerschlagen und geöffnet worden, damit man an das Mark gelangen konnte. Die Reste dieser Kannibalenmahlzeiten wurden von 1927 bis 1939 ausgegraben.
Die ältesten Reste einer Kannibalenmahlzeit in Deutschland kamen bei Ausgrabungen in Bilzingsleben in Thüringen zum Vorschein. Dort stieß man auf ein gestampftes Pflaster-Halbrund aus Knochen und Geröll, das als Ritualplatz diente. Dort wurden offenbar vor etwa 300000 Jahren von Frühmenschen die Schädel verstorbener Angehöriger zertrümmert und deren Gehirn bei einem rituellen Mahl verzehrt. Schnitt- und Ritzspuren auf einem Hinterhauptsfragment von Bilzingsleben könnten von Manipulationen nach dem Tode herrühren.
Die älteste rituelle Tötung eines Urmenschen in Deutschland wird durch den 1933 in Steinheim an der Murr (Baden-Württemberg) entdeckten Oberschädel einer Frau aus der Zeit vor etwa 300000 Jahren dokumentiert. Diesem so genannten "Steinheim-Menschen" ist von Zeitgenossen der Schädel eingeschlagen und danach vom Hals abgeschnitten worden. Vermutlich hat man dann das Gehirn entnommen und anschließend gegessen.
Die meisten Reste von Kannibalenmahlzeiten aus der Zeit der späten Neanderthaler wurden in Kroatien und Frankreich entdeckt. In der Halbhöhle von Krapina nördlich von Zagreb (Kroatien) barg man von 1899 bis 1905 zerschlagene und teilweise angebrannte Knochenreste von mindestens 24 Menschen. In Hortus (Südfrankreich) wurden Reste von 20 bis maximal 36 Menschen gefunden, deren Knochen allesamt zerbrochen waren und inmitten von Mahlzeit und Tierresten lagen.
Den besten Einblick in die Opferpraktiken der ersten Bauern haben die zehnjährigen Ausgrabungen bei Eilsleben (Kreis Wanzleben) in Sachsen-Anhalt ermöglicht. An diesem Fundort der Linienbandkeramischen Kultur aus der Zeit vor mehr als 5000 v. Chr. barg man Überreste von geopferten Tieren, menschlichen Tonfiguren und Menschen. Die kleinen menschlichen Tonfiguren wurden von den Linienbandkeramikern offensichtlich als lebende Wesen betrachtet. Sie dienten bei Opferzeremonien von Familien als Ersatz für blutige Menschenopfer, wurden jedoch im größeren Kreis auch zusammen mit lebenden Menschen vermutlich einer Fruchtbarkeitsgöttin geopfert.
Zu den ältesten Menschenopferplätzen der Jungsteinzeit in Deutschland gehören neben dem Fundort Eilsleben die Jungfernhöhle von Tiefenellern bei Bamberg, die Höhle Hanseles Hohl im Alb-Donau-Kreis (beide in Bayern gelegen), Ober-Hörgern im Wetteraukreis (Hessen) und Zauschwitz (Kreis Borna) in Sachsen. An diesen Orten haben vor mehr als 5000 v. Chr. Angehörige der Linienbandkeramischen Kultur ihre Opfer dargebracht.
Die meisten Menschenopfer aus der Urzeit wurden im Höhlenheiligtum von Bad Frankenhausen Im Kyffhäusergebirge (Thüringen) entdeckt. Dort barg man in drei - von insgesamt 20 - Höhlen die Skelettreste von mehr als 100 Menschen, die vor mehr als 1000 v. Chr. in der Bronzezeit geopfert worden sind.
Die eindrucksvollsten Beweise für den "Kult der abgeschlagenen Köpfe" bei den Kelten fand man im Heiligtum von Entremont nahe Aix-en-Provence in Südfrankreich. In dessen Ruinen blieben viereckige Kalksteinsäulen mit eingemeißelten Menschenköpfen erhalten. Im sogenannten "Saal der Köpfe" wurden einst im 3. und 2. Jahrhundert vor Christus Menschenschädel in Nischen der Steinsäulen angenagelt. Ähnliche Funde kennt man aus dem Heiligtum von Roquepertuse unweit von Marseille.
Die ältesten Schädelbestattungen aus der Mittelsteinzeit in Deutschland kamen 1987 bei Untersuchungen in der Höhle Hohlenstein-Stadel bei Asselfingen (Baden-Württemberg) zum Vorschein. Sie stammen von einer 20 Jahre alten Frau, einem 20- bis 30jährigen Mann und von einem zwei- bis vierjährigen Kind. Diese Menschen sind - nach Altersdatierungen an der Universität Zürich - vor etwa 5800 v. Chr. erschlagen worden. Hinterher wurde ihr Kopf vom Hals getrennt und in einer rotgefärbten Grube der Höhle deponiert. Die Beweggründe für diesen rätselhaften Schädelkult sind bisher nicht geklärt. Fest steht nur, dass man den Schädel als wichtigsten Teil des Körpers anders behandelte als die übrigen Teile, deren Schicksal unbekannt ist.
Die umfangreichste Schädelbestattung aus der Mittelsteinzeit in Deutschland wurde 1908 in der Großen Ofnet-Höhle bei Holheim (Kreis Donau-Ries) in Bayern entdeckt. Dort sind um 5500 v. Chr. nacheinander die Schädel von insgesamt 38 Männern. Frauen und Kindern in zwei Mulden niedergelegt worden. Auffälligerweise sind ihre Gesichter zum Höhleneingang nach Südwesten ausgerichtet. Die Schädel der Frauen wurden mit Schneckengehäusen und Zähnen vom Perlfisch geschmückt.
Die bedeutendste Opferstätte der Germanen in Mitteleuropa war das Moor bei Oberdorla unweit von Mühlhausen in Thüringen. Dort war im 1. Jahrhundert vor Christus durch Erdfälle infolge der Salzauslaugung ein großer See entstanden. In diesem Ereignis erblickten die hier lebenden Germanen vermutlich das Werk von Göttern. Sie errichteten im Laufe von mehreren Jahrhunderten wiederholt Opferstätten. an denen sie verschiedenen Göttern huldigten und ihnen Gaben darbrachten. Verehrt wurden unter anderem die Göttin der Fruchtbarkeit (Nerthus), der Gott des Krieges (Wodan) und der Gott des Rechts (Tiwaz). Ausgegraben wurden kreisförmige Einhegungen mit Altären, Kultstangen, hölzerne Götterfiguren, Reste von Tier- und Menschenopfern sowie zahlreiche Gebrauchsgegenstände. Die Funde von Oberdorla lassen sich den Odergermanen, Hermunduren. Rhein-Weser-Germanen und den
Thüringern zuordnen.
Quelle: Wissenschaftsautor Ernst Probst, „Rekorde der Urzeit“


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