Geheimwissen Schlüsseldienst kein Einbrecherbuch
(openPR) (Wien)
Die feindliche Einstellung der Wiener Schlosserinnung zum Schlüsselbuch von Michael Bübl steht in Frage. Die Standesvertretung der Schlosser ist der Ansicht, dass entsprechendes Fachwissen nur bei registrierten Betrieben angesiedelt sein sollte und nicht in falsche Hände gelangen darf. Nun sind ausgerechnet unter ihren Mitgliedern zwei schwarze Schafe, die dieses Insiderwissen skrupellos ausnutzten. Für den Verfasser des Werkes (Titel: Geheimwissen Schlüsseldienst) spielt dieser Vorfall eine große Rolle. Aus seiner Sicht widerlegt es die Ansichten der Kritiker. Der Autor und Schlossermeister: "Ob die beiden mein Buch gelesen haben, weiß ich nicht, das müssen Sie die zwei schon selber fragen". Das Fachbuch wird besonders seit den Berichten (Kronen Zeitung und Ö3) kritisch beleuchtet. In allen Ecken des gesellschaftlichen Spektrums wird über Pro und Kontra gegrübelt. Die einen erhoffen eine Zensur für die Veröffentlichung der Schlossöffnungsmethoden, während die anderen die Lektüre begrüßen. Für die Bevölkerung ist dieses Thema von großer Bedeutung und sorgt hitzige Diskussionen.
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