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Schweres Mikrowellensyndrom weit unterhalb der Grenzwerte der 26. BImSchV

13.12.200515:54 UhrMedien & Telekommunikation

(openPR) Die bisherige Weigerung der zuständigen Behörden und Wissenschaftler, diese längst überfälligen Erhebungen an diesem wie auch an anderen Mobilfunkstandorten durchzuführen, ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Es kann nicht länger hingenommen werden, dass weitreichende und schwere Gesundheitsschäden der Betroffenen billigend in Kauf genommen werden. Angesichts der Tatsache, dass Ärzte seit mehr als 10 Jahren kausale Zusammenhänge zwischen Hochfrequenzbelastung und Erkrankung beobachten, ist das Versäumnis der zuständigen Behörden und der Wissenschaft aus ärztlicher Sicht als unterlassene Hilfeleistung zu bewerten.

Aus ärztlicher Sicht besteht für die Anwohner eine akute Gefährdung ihrer Gesundheit. Daher ist ein sofortiges Einschreiten der Behörden geboten.

Weiter unter: http://omega.twoday.net/stories/1268287/


***

Bürgerwelle e.V., Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog


Sprecher des Vorstands: Siegfried Zwerenz

Zuständig für das Internet: E-Mail

Anschrift:
Bürgerwelle e. V.
Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog
Lindenweg 10
D - 95643 Tirschenreuth

Vorstand: Siegfried Zwerenz, Barbara Eidling, Elfi Mayer, Siggi Ebenhoch

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