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Hewitt-Studie: Manager-Gehälter im europaweiten Vergleich

(openPR) Gehaltsentwicklung von Managern: Osteuropa hat die Nase vorn

Wiesbaden, den 18. Januar 2006 Im europäischen Vergleich fallen die Unterschiede bei den Gehaltssteigerungen von Führungskräften deutlich aus. Die Steigerungsraten im Osten Europas liegen mit durchschnitt-lichen 6,4 Prozent deutlich über den Werten Westeuropas. In der Slowakei stiegen die Gehälter im Top-Management um 9,2 Prozent, in Ungarn um 6,4 Prozent. In Westeuropa wurden die Top-Manager-Gehälter im Durchschnitt lediglich um 3,7 Prozent angehoben. Die niedrigste Steigerung fand in den Niederlanden mit 2,9 Prozent statt, dicht gefolgt von Deutschland mit 3 Prozent. Dies sind die Ergebnisse der branchenübergreifenden Studie „Salary Increase Survey 2005“ der Managementberatung Hewitt Associates, an der sich mehr als 1.000 Unternehmen aus 15 europäischen Ländern beteiligt haben.

Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt
Europaweit haben die Top-Manager im Jahr 2005 im Durchschnitt 4 Prozent mehr verdient als im Jahr zuvor. Deutsche Top-Manager hingegen hatten durchschnittlich nur 3 Prozent mehr im Portmonee. „Die Vergütung ist ein wichtiger Faktor Mitarbeiter zu motivieren und langfris-tig an das Unternehmen zu binden. Die Gehaltsentwicklung ist beeinflusst von Unternehmenserfolg und Ertragslage. Der kleine Gehaltssprung für Top-Manager hierzulande zeigt, dass deutsche Unternehmen auf Grund der wirtschaftlichen Lage auch im Jahr 2005 zur Zurückhaltung gezwungen waren“, so Bernadette Girod, Total Rewards Consultant bei Hewitt Associates in Deutschland.

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