(openPR) Köln. Die Preise für das Entwickeln von Digitalfotos sind seit dem Jahr 2001 mehr als 60% gefallen. Das hat jetzt eine Studie des unabhängigen Fotoservice-Preisvergleichs www.billige-fotos.de ergeben. Im Schnitt kostet das beliebte Format 10x15 derzeit 0,17 €. Vor fünf Jahren lag hier der Schnitt noch bei 0,30 € pro Digitalfoto.
Ähnlich sieht es bei den Formaten 9x13 (jetzt 0,14 €, im Jahr 2001: 0,20 €) und 13x18 (jetzt 0,30 €, 2001: 0,41 €) aus. Vergleichsbasis dieser Studie war die Auswertung der Preise von 103 Fotolaboren (bzw. 30 im Jahr 2001). Noch beeindruckender sind jedoch die aktuellen Preisschwankungen: Bei einer Bestellung von 10 Fotos kostet das Format 10x15 beim günstigsten Fotoservice derzeit 0,07 € und beim teuersten Fotolabor 0,40 €. Ein Preisunterschied von 570%. Zu berücksichtigen sind jedoch die Versandkosten, die ebenfalls stark schwanken.
Aktuell geben viele Labore bis zu 60% Osterrabatt. Nach der Ferienzeit lassen wieder viele Hobby-Fotografen ihre Digitalfotos entwickeln und die Fotoservice buhlen um die Gunst des Kunden.
Damit ist die Entwicklung über einen Online-Fotoservice immer noch günstiger und hochwertiger als der Ausdruck mit einem Tintenstrahldrucker. Hier liegen die Preis pro Ausdruck bei derzeit etwa 0,30 bis 0,40 € (2001: ca 0,80 €).
Die Auswertung hat ergeben, dass die meisten Nutzer im Schnitt 39 Fotos bestellen wollen. Ganz offenbar orientiert sich diese Zahl noch an den alten „Beschränkungen“ eines Kleinbildfilms von 36 Fotos pro Film. Gesucht wurden nicht nur Fotoservices, bei denen die Bilder per Computer über das Internet hochgeladen werden können. 52% der Nutzer interessierten sich auch für den günstigsten lokalen Anbieter.













