(openPR) Das kaum mehr als eine Stunde aufzeichnende Radiogramm des Dosimeters belegt die Allgegenwart technischer elektromagnetischer Felder. Die Darstellung fiele noch dichter und vermutlich recht unübersichtlich und chaotisch aus, zeigte sie nicht nur den „interessierenden Frequenzbereich“ der Messantennen, sondern sämtliche freigesetzten Energien von extremen Langwellen bis hin zu höchsten, demnächst wohl auch im Tera-Hertz-Bereich genutzten Frequenzen. Tatsächlich ist die ‚Handy-Debatte’ nur der Auslöser zur breiten öffentlichen Wahrnehmung eines bislang weitgehend ausgeblendeten Umweltbereiches. Beobachtungen und Erfahrungen von Biologen, Physikern und Funktechnikern wurden etwa seit den 50er Jahren des 20.Jh. eher als Insider-Wissen weitergegeben. Bedenkt man Hippokrates’ Schrift „Über die Umwelt“, so erkannte menschliche Zivilisation – um den Bestand ihrer selbst willen- sehr spät die Notwendigkeit zum Schutz des Bodens, der Wassergüte und der Atemluft. Wir nun erleben gegenwärtig – 20 Jahre nach Tschernobyl !- ein Bewusstwerden des energetischen Strahlungsklimas der Erde.
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Bürgerwelle e.V., Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog
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