(openPR) ElringKlinger erwirbt Werkzeuge über die Scanmarket Plattform
Im August jährt sich bei ElringKlinger die Goldlizenz für das E-Sourcing Tool von Scanmarket. Seit Erwerb der Lizenz führte der Automobilzulieferer bereits mehr als 48 Auktionen durch. Nicht nur das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugte ElringKlinger. Die Scanmarket Plattform ist sowohl für Einkäufer als auch Lieferanten einfach zu bedienen. Zudem spart ElringKlinger neben Zeit auch Kosten: Bereits mit der ersten Auktion zahlte das Unternehmen sechs Prozent weniger im Vergleich zum niedrigsten Anfangsangebot und hat damit schon die jährliche Lizenzgebühr amortisiert.
Automobilhersteller haben mit einer Vielzahl von Zulieferern zu tun, die im engen Wettbewerb um die Aufträge stehen. Konkurrenzfähige Preise sind daher ein Muss. ElringKlinger hat dies frühzeitig erkannt und nutzt die Scanmarket Plattform fast wöchentlich. Der Automobilzulieferer erwirbt neben Kartonagen, Verpackungsmaterial und Maschinen in erster Linie Produktionswerkzeuge über die Scanmarket Plattform. Bei den Online-Auktionen lassen sich die Einkaufspreise in einem transparenten Verfahren optimieren. Gleichzeitig reduziert sich eine bis zu zweitägige Preisverhandlung auf eine einstündige Auktion – eine enorme Zeitersparnis.
Das Unternehmen ist ein weltweit tätiger Entwicklungspartner und Erstausrüster für Zylinderkopf- und Spezialdichtungen, Gehäusemodule und Abschirmteile für Motoren, Getriebe und Abgasanlagen. Je nach ausgeschriebenem Angebot setzt ElringKlinger Reverse Auctions und Cherry Picking Auctions ein. Bei einer Reverse Auction reduzieren die Lieferanten den Angebotspreis einer Produktlinie, bis der Lieferant mit dem niedrigsten Preis übrig bleibt. Dagegen konkurrieren bei einer Cherry Picking Auction die Lieferanten nicht nur beim gesamten Produktangebot, sondern auch auf der Ebene der einzelnen Produktlinien.
Die Scanmarket Plattform funktioniert als Stand-alone Applikation im Mietmodell. Für ElringKlinger fiel weder eine IT-Umstellung, Implementierung oder Wartung an, noch wurden Kapazitäten der EDV-Abteilung gebunden. Der Einsatz der Lösung ist einfach: ElringKlinger öffnet eine im Corporate Design des Unternehmens gestaltete Webseite, erstellt eine Auktion und lädt ausgewählte Lieferanten zum Bieten ein. Alle Dateneingaben erfolgen über vorhandene Vorlagen, jeder Schritt innerhalb einer Auktion lässt sich dokumentieren. So kann der Einkäufer jederzeit verfolgen, wann sich welcher Lieferant in die Auktion eingeloggt hat und welches Gebot abgegeben wurde.
„Wir kaufen unsere Werkzeuge bei einem festen Stamm von sieben bis acht Lieferanten ein, haben also einen ziemlich konstanten Bieterkreis. Für uns ist es daher besonders wichtig, dass unsere Ausschreibungen fair und transparent verlaufen. Alles andere würde das Vertrauensverhältnis zu unseren Lieferanten beeinträchtigen“, so Heiko Thoß, Einkäufer bei ElringKlinger.
Scanmarket
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