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Alice Schwarzer oder Eva Herman: Wie hätten wir's denn gern?

10.09.200621:25 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft

(openPR) Stuttgart. Gegen den Versuch, die Aufgaben von Männern alleine von Frauen festlegen zu lassen, verwahrt sich der bundesweite Verein "MANNdat e.V. - geschlechterpolitische Initiative" mit Sitz in Stuttgart. "Arbeit oder Familie? Männer sollen wohl nehmen, was Frauen übrig lassen", urteilt Wolfgang Wenger als Sprecher des Vereins. Der Sozialpädagoge aus Rosenheim, der sich mit Männer- und Jungenarbeit befaßt, sieht es als Aufgabe einer Männerbewegung, hier ein flexibleres Rollenbild für Männer zu erreichen.

"Bisher ist es so: Wenn die Frau arbeiten will, wird reklamiert, daß sich der Mann zu wenig um den Haushalt kümmert. Will die Frau aber zu Hause bleiben, soll der Mann gefälligst mehr Geld nach Hause bringen, damit der Wohlstand nicht leidet," so Wolfgang Wenger. "Ansprüche an Männer werden dann nur als Kritik und Anspruch der Frauen geäußert. Aus dieser Zwickmühle müssen sich Männer befreien."

Der Verein erinnert an die Thesen von Esther Vilar, daß Männer nie die Feinde der Frauenbewegung gewesen seien. "Männer haben großes Interesse daran, daß ihnen die Last, alleine für das Familieneinkommen zu sorgen, erleichtert wird," so Wenger weiter. Leider wurde von Feministinnen die These aufgestellt: Die Frauen wollen, die Männer hindern sie daran. So wurde der Mann das Feindbild für den Feminismus. Esther Vilar erklärte dagegen klar: Ein großer Teil der Frauen will nicht.

Dieser Teil hat nun mit Eva Hermann ein Sprachrohr bekommen. Wir Männer müssen unseres noch suchen.

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