(openPR) Auf Einladung der Europäischen Kommission - Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz - fand am 25.11.2005 ein Treffen im Gebäude der Kommission in Luxemburg statt.
Im Einladungsschreiben von John F. Ryan, Referatsleiter der Kommission, an Frau Dr. Stöcker, Vorsitzende des Bundesverbandes Elektrosmog e.V. heißt es: "Die Europäische Kommission hat den Inhalt Ihrer Eingabe und des dazu eingereichten, von 36 990 Bürgern unterzeichneten "Freiburger Appells" zur Kenntnis genommen ...schlage ich Ihnen vor,...dass Sie die anstehende Problematik persönlich darlegen können."
Bei diesem Treffen legte Frau Henschel vom Bundesverband Elektrosmog insbesondere die Situation elektrosensibler Menschen dar und überreichte den Freiburger Appell mit allen Unterschriften (auf CD).
Frau Dr. med. Waldmann-Selsam, Initiatorin des Bamberger Appells und des Bamberger Mobilfunksymposions, berichtete von ihren Untersuchungen und Messungen bei gesundheitlich durch Mobilfunk schwer geschädigten Menschen und forderte u.a. den sofortigen Stop von UMTS, die bisher völlig versäumten Untersuchungen von Betroffenen aus öffentlichen Mitteln und die Möglichkeit, Funkmasten (wie u.a. in Spanien geschehen) abzuschalten, wenn in der Umgebung ungewöhnliche Krankheitshäufungen auftreten.
Herr Dr. med. Bergmann, Mitinitiator des Freiburger Appells, machte auf die dramatische Verschlechterung der Situation seit Verabschiedung des Freiburger Appells vor 3 Jahren aufmerksam und überreichte ein Statement sowie eine Zusammenfassung der dringendsten Forderungen aus den mobilfunkkritischen Appellen.
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