(openPR) Der kommende Freitag, 15. Juni, ist bundesweiter Tag des Cholesterins und als Präventionskampagne der Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen DGFF (Lipid-Liga) initiiert. Die Bedeutung dieses Tages ändert auch nicht das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos, nach der zwei Drittel der Deutschen das eigene Gewicht als genau richtig empfinden und sich nur das restliche Drittel nach dem Body Mass Index (BMI) als zu dick einschätzen.
Fett ist nämlich nicht gleich Fett, das zeigt schon eine einfache Bauchumfangsmessung. Amerikanische Studien belegen, dass es vor allem das Bauchfett in sich hat, denn es ist besonders stoffwechselaktiv und produziert Fettsäuren, die den gesamten Fettstoffwechsel stören. Cholesterin ist ein Fett und wird im Blutkreislauf immer in gebundener Form (an Eiweiße als LDL oder HDL-Cholesterin) transportiert. In der Leber wird das Cholesterin vom Eiweiß getrennt, in der Galle ausgeschieden und durch den Darm abgeführt. Wird Cholesterin nicht im Darm gebunden, so diffundiert es wieder durch die Darmwand in den Blutkreislauf.
Während einer amapur-Ernährungskur zur Gewichtsregulierung wird Cholesterin an den natürlichen Ballaststoff Guar gebunden und durch den Darm wieder abgeführt. Dadurch wird ein erhöhter Cholesterin-Abbau erzielt. Andere gängige Diäten erzeugen dem gegenüber nur einen geringeren Cholesterinabbau, da sie durch ihre negative Energiebilanz lediglich die Cholesterinspeicher angreifen.
Die Guar-Bohne wächst als ein subtropisches Gewächs in Indien, Pakistan und Texas. Aus der reifen Bohne wird ein Mehl gewonnen, das sich durch seine außerordentlich hohe Quellfähigkeit auszeichnet. Von anderen Quellstoffen, die ähnliche Eigenschaften besitzen, unterscheidet sich das Guar-Mehl durch sein Verhalten im Stoffwechsel. Es ist wie Zellulose unverdaulich. Dabei ist es geschmacksneutral, in kaltem wie in warmem Wasser löslich und vom Säurewert seiner Umgebung fast unabhängig.
„Die Beimengung von Guar als Ballaststoff zu den amapur-Produkten führt einerseits zu einer Cholesterinsenkung andererseits zu einem lang anhaltenden Sättigungsgefühl und zuletzt auch zu einer verminderten Insulinausschüttung“, stellt Dr. med. Roland Ballier, Ärztlicher Leiter der Fachkurklinik „Seeblick“ in Berlingen (CH) am Bodensee, fest. Die Ergebnisse einer Anwendungsstudie der Fachkurklinik belegen die Effekte einer amapur-Kur hinsichtlich des Blutfettstatus. Obwohl Gesamtcholesterin und LDL-Cholesterin mit deutlicher, hoch signifikanter Reaktion reagieren, findet man keine signifikante Änderung beim HDL. Das bedeutet, dass sich die bekannten Risikoquotienten Gesamtcholesterin (HDL bzw. LDL:HDL) in gleicher Weise hoch signifikant verbessern. Insofern ist Guar ein wesentlicher Erfolgsgarant für das amapur-Programm. Deshalb bietet amapur Guar-Granulat auch separat an, um die tägliche “normale” Ernährung mit zusätzlichen Ballaststoffen anzureichern.
Schon eine siebentägige Ernährungskur mit amapur-Produkten unterstützt den Fettstoffwechsel und Cholesterinabbau nachweislich. Zudem kann die Reduktion der Cholesterinwerte während der amapur-Ernährungskur durch zusätzliche Bewegung und Vitalstoffe wie Omega-3-Fettsäuren und L-Carnitin wirkungsvoll unterstützt werden.
amapur ist also Trendsetter unter den Diätprodukten. Wie nach einer Betriebsanleitung wird übrigens nicht gehungert, sondern im Stundentakt gegessen: diverse Suppen, Müslis, Protein-Drinks und Kekse, reich an hochwertigen Eiweißen, Nähr- und Vitalstoffen. Nach einer amapur-Ernährungskur von 1 bis 2 Wochen bieten sich anschließende Ernährungspläne zur weiteren Entgiftung und Revitalisierung an (www.amapur.de/frische-plan.html), die auf dogmatisches Kalorienzählen bewusst verzichten.
Weitere Informationen unter www.amapur.de
