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Wal- und Delfinschutzaktivisten planen gemeinsame Aktionen/ Ex-Greenpeace-Mitbegründer Paul Watson im WDSF

31.07.200714:43 UhrFreizeit, Buntes, Vermischtes
Bild: Wal- und Delfinschutzaktivisten planen gemeinsame Aktionen/ Ex-Greenpeace-Mitbegründer Paul Watson im WDSF
Färöer-Walmorden
Färöer-Walmorden

(openPR) Der Wal- und Delfinschützer Jürgen Ortmüller aus Hagen/Westf. und der ehemalige TV-Trainer von Flipper, Richard O'Barry aus Miami/Florida, sind Gründer des internationalen Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF). Richard O'Barry hat sich in den letzten 47 Jahren intensiv mit Delfinen befasst; 10 Jahre als bestbezahlter Delfin-Trainer der Welt für die Flipper-TV-Serie, die letzten 37 Jahre als engagierter Wal- und Delfinschützer.



Jürgen Ortmüller verursachte Schlagzeilen durch eine Aktion auf den dänischen Färöer-Inseln, als er dort mit dem legendären ehemaligen Greenpeace-Mitbegründer, Paul Watson, unter ständiger Polizeibeobachtung auf das alljährliche tausendfache Walmorden der Färöer aufmerksam machte. Das Auswärtige Amt, das Bundesernährungsministerium, der prominete Ex-National-Fussballspieler Marcel Raducanu (vormals Borussia Dortmund) und die Medien unterstützen Ortmüllers Kommunikations- und Aktionsbemühungen mit den autarken Färöer zum Thema Walschutz. Seit mehr als 10 Jahren engagiert sich der Hagener Tierschützer für die sanften Riesen der Meere und nimmt sporadisch an den Tagungen der Internationalen Walfang Kommission (IWC) teil. Über die bisherigen jeweiligen Aktivitäten der beiden Tierschützer gibt das Internet (z.B. google) weitgehend Aufschluss.

Paul Watson, Präsident und Gründer der Sea Shepherd Conservation Society (SSCS - www.seashepherd.org), ist am 30. Juli 2007 in den Board of Advisors (Beraterstab) des WDSF aufgenommen worden. Watson war Mitbegründer der Greenpeace-Foundation (1972) und Mitbegründer von Greenpeace-International (1979). Z.Zt. ist der kanadische Tierschützer intensiv mit dem Schutz der gefährdeten Tier- und Meereswelt auf den Galapagos-Inseln befasst und arbeitet dort mit den zuständigen Polizeibehörden eng zusammen. Paul Watson geriet Anfang dieses Jahres in die internationalen Schlagzeilen als er mit seinen beiden Schiffen im Südpolarmeer die japanische Walfangflotte aufspürte und verfolgte, um den illegalen Walfang der Japaner zu stoppen. Auf dem Fabrikschiff der Japaner, der Nisshin Maru, brach ein selbstverschuldeter Brand aus, wobei ein Seemann tödlich verletzt wurde und das Walfangschiff zu sinken drohte. Watson dementierte jede Beteiligung an einem terroristischem Anschlag, zumal er zum Zeitpunkt des Unglücks mit seinen Schiffen mehr als 500 Seemeilen entfernt war. Watson weist ausdrücklich darauf hin, dass er niemals beabsichtigt, Menschen zu verletzen. Sein Lebenswerk ist der engagierte Schutz der Meereswelt, der vordringlich den Walen, Delfinen und Robben gilt. Watson erfährt dabei Unterstützung durch Prominente wie Brigitte Bardot, Pierce Brosnan und durch einen versierten Beraterstab an Wissenschaftlern. Das WDSF freut sich sehr über die Beratertätigkeit von Paul Watson für das Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF).

Jürgen Ortmüller: "Mit Richard O'Barry und Paul Watson verfügt das WDSF über zwei sehr erfahrene und prominente Wal- und Delfinschutzaktivisten die weltweit aktiv und bekannt sind. Beide sind auch hervorragende Dozenten zum Thema. Unsere gemeinsamen Aktionsziele sind der Stopp der tierquälenden Shows in den Delfinarien und des illegalen Wal- und Delfinfangs weltweit. Insbesondere das massenhafte Abschlachten von bis zu 20.000 Delfinen in Taiji/Japan und das alljährliche tausendfache Grindwalmorden auf den dänischen Färöer-Inseln wird im Fokus unserer Aktivitäten stehen, ebenso wie der illegale Walfang der Japaner, Norweger und Isländer. O'Barry ist mehrere Male jährlich für das Earth Island Institut in Taiji/Japan um den Delfinmord publik zu machen, Watson stört jedes Jahr die japanische Walfangflotte bei ihrem illegalen Walmorden in der Antarktis und ich selbst kümmere mich seit Jahren um das barbarische Treiben der Färöer-Bewohner. Wir werden gemeinsame Wege gehen."

Das WDSF ist eine nonprofit-Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, Wissenschaftler, Aktivisten, Tierrechtler, Politiker und Interessenten zum Thema des Wal- und Delfinschutzes zu einer gemeinsamen Debatte anzuregen, um gemeinsam Ziele zu erarbeiten und diese jeweils aktiv umzusetzen. Eine Internet-Präsenz ist geplant. Das WDSF vermeidet bürokratisch aufwändige Strukturen und finanziert sich in Deutschland und in den USA jeweils durch seine Mitbegründer Ortmüller und O’Barry. Öffentliche Veranstaltungen, wie z.B. das Bundestagsfraktions-Fachgespräch von Bündis90/Die Grünen zum Thema Delfintherapie (http://www.gruene-bundestag.de/cms/default/dok/189/189466.htm
) oder Pressekonferenzen, werden durch die jeweiligen Veranstalter finanziert. O’Barry und Ortmüller arbeiten im Rahmen ihrer Aktivitäten für den Delfin- und Walschutz und ihrer Dozententätigkeit honorarfrei.

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