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Elektrosmog: Die verkannte Gefahr

09.12.200509:48 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Elektrosmog: Die verkannte Gefahr
Buchcover: Ständig unter Strom
Buchcover: Ständig unter Strom

(openPR) Überall begegnet uns die elektromagnetische Umweltverschmutzung, zumeist unerkannt und vor al-lem auch wenig verstanden. Wäre Elektrosmog schwarz, würden wir inzwischen die Hände nicht mehr vor den eigenen Augen sehen. Deshalb hier ein paar einfache Erklärungen zu einem weltweiten Um-weltproblem, das es offiziell nicht wirklich gibt.



Smog ist ein Kunstwort aus dem Englischen: smoke = Rauch und fog = Nebel. Es entstand in den Sechzigern, als in England Tausende von Menschen an einer plötzlich eintretenden Luftverschmut-zung in London starben. Danach wurden die geltenden „Grenzwerte“ drastisch herabgesetzt. Grob unterteilt man Elektrosmog in mehrere Bereiche, die sich aus der Physik ergeben:

Im Niederfrequenzen Bereich (NF = Hausstrom) lassen sich elektrische und magnetische Eigenschaf-ten des Stroms noch unterscheiden. Also finden wir hier elektrische (EWF) und magnetische Wechsel-felder (MWF). Der Transport ist an Kabel gebunden, die wir zumeist als Steigleitungen in den Wän-den verlegen. Zum Glück kann man oft durch leichtes Verrücken des Bettes die Stärke der Felder auf baubiologische Norm (1V/m) bringen – der Abstand entscheidet. Oft mißt man auch Feldstärken von bis zu 130 Volt/m im Kopfbereich des Bettes. Dann heißt es herauszufinden, wo der Strom herkommt.

Im hochfrequenten Bereich (HF) verschmelzen diese Felder, deshalb spricht man hier genauer von elektromagnetischen Feldern. Hier findet hauptsächlich Informationsübertragung statt. Das ist der sogenannte Funksmog, der seit 1992 mit dem Ausbau der Funknetze exorbitante Ausmaße erreicht. Man nutzt die elektrische (Träger-)Welle, um auf ihr die Information zu transportieren (ähnlich einem Fluß, der ein Schiff trägt). Das nennt man Modulation. Grob gesagt gibt es drei verschiedene Arten der Modulation, die alle verschiedene technische Vorteile haben und folgendermaßen genutzt werden:

a) Amplitudenmodulation (AM), genutzt für Radio und Fernsehen (analog)
b) Frequenzmodulation (FM), genutzt für Radio, Handfunkgeräte, TV (analog)
c) Pulsmodulation (PM), genutzt für Telefon, Radar, Richtfunk und vieles mehr (digital)

Soweit wir heute wissen (und das ist nicht besonders viel!), ist weniger die hochfrequente Feldstärke als vielmehr die darin enthaltene niederfrequente Modulation biologisch riskant. Und davon ganz be-sonders die gepulste Information. Das heißt, die Information wird, wie zum Beispiel beim DECT-Schnurlostelefon, in 100 Teile pro Sekunde zerhackt – leider auch noch dann, wenn Sie nicht telefo-nieren! Diesem Dauerstreß ist unser Immun- und Drüsensystem nicht ewig gewachsen. Man erkrankt durch Elektrosmog, ohne ihn jemals als Ursache zu erkennen. Folglich kann auch nicht zielgerichtet therapiert werden.

Eine weitere ganz entscheidende Unterscheidung liegt in der biologischen Wirkung dieser Strahlung:

· thermisch, das heißt Gewebeerwärmung wie beim Mikrowellenherd
· athermisch, das sind alle übrigen zumeist unbekannten biologischen Wirkungen

Letztere werden weder offiziell untersucht noch zugegeben, denn das stört das Geschäft. Lediglich auf diesen einen, allgemein anerkannten „thermischen Effekt“ zielen also die existierenden Grenzwerte. Zu denen gibt es nicht viel zu sagen, außer, daß sie unter exakten Laborbedingungen ermittelt und staatlich festgeschrieben werden. Der Vorteil liegt für die Industrie also darin, daß sie mittels der ange-leierten Forschung Grenzwerte bekommt, die technisch und ökonomisch wundervoll zueinander passen.

Hochspannungs- und Eisenbahnleitungen können je nach ihrer Leistung beachtliche magnetische Fel-der aufbauen, die sämtliche Materialien bis hin zu Blei, natürlich auch den menschlichen Körper, durchdringen. Welche biologischen Schäden sie wirklich anrichten, ist noch unzureichend geklärt. Studien aus den USA, den skandinavischen Ländern und unter anderem aus Deutschland zeigen je-doch eine durchaus erkennbare Tendenz zu bestimmten Krebsformen, psychischen Erkrankungen (zum Beispiel Depressionen durch Änderung der Hirnfrequenzen) und weiteren gravierenden Gesund-heitsproblemen.

Im Haus kann man einiges zum Schutz seiner Gesundheit vor niederfrequenten Störfeldern selber tun: Vermeiden Sie elektrische Geräte im Schlafzimmer, dazu gehören auch Wasserbetten mit eingebauten Heizelementen. Radiowecker sollten mindestens 1 bis 2 Meter vom Bett entfernt sein. Vor allem soll-ten sie keine rote Anzeige haben, die zumeist aus Gallium und Arsenit besteht, dessen Leuchtspektrum für uns schädlich ist. Deshalb gibt es sie inzwischen auch mit grünem Licht. Besser ist es in jedem Fall, einen Batteriewecker oder mechanischen Aufzieh-Wecker zu verwenden. Überhaupt höhlt steter Tropfen den Stein: also möglichst weder Strom noch Metall, an das sich elektromagnetische Felder mit Leichtigkeit ankoppeln. Das Bett sollte deshalb nur aus natürlichen Materialien (Holz) bestehen.

Da die ständig wachsende Hochfrequenzbelastung jedoch das größte gesundheitliche Problem darstellt, möchte ich hier kurz etwas näher darauf eingehen.

Was macht diese mobile Technologie eigentlich so gefährlich? Immerhin lebten wir ja bereits einige Jahrzehnte mit Fernsehtürmen etc., ohne gleich auffällig daran zu erkranken. Das liegt an einem klei-nen Unterschied zwischen analogen und digitalen Quellen: der Periodizität der Wellen. Das ist mit einem unaufhörlichen Trommelfeuer von Funkblitzen vergleichbar. Regelmäßig kann man in den Zei-tungen lesen, daß Tanzwütige in den Diskotheken aufgrund der Stroboskoplichter in eine gnädige Ohnmacht fallen. Hier handelt es sich um gepulstes Licht. Dasselbe gilt für Neonröhren: gepulstes Licht, da die Gasfüllung der Röhre mit 5o Hz entzündet wird. Ein Preßluftbohrer bezieht seine Wir-kung ebenfalls aus dem Puls: gleichmäßig immer auf dieselbe Stelle. Bei monotonem Lärm erkennen wir das Problem viel schneller, da laut. Desgleichen bei Licht: Wer beschwert sich nicht bei der Stadt über die flackernde Straßenlaterne vor dem Schlafzimmer? Und was nervt mehr: ein stetiger oder ein hämmernder Kopfschmerz?

Um sich die Empfindlichkeit unserer Zellen einmal ganz deutlich vor Augen zu führen, muß man wis-sen, daß in jeder von ihnen 105 Stoffwechselvorgänge pro Sekunde stattfinden. Zellen und Organe haben ihre eigene spezifische Frequenz und Polarität. Als Beispiele mögen dienen: die Prostata: 1,79 GHz; die Leber: 1,85 GHz; die Galle: 1,87 GHz; das Herz: 1,918 GHz und die Nieren: 1,98 GHz. Damit liegen sie im Bereich der E-Netze (1,8 GHz) und vor allem der breitbandigen UMTS-Frequenzen (1,98-2,2 GHz). Bei dieser Schwingung kann in die Steuerungsmechanismen der einzel-nen Zellen eingegriffen werden, und es liegt auf der Hand, daß auf diesem Weg unvorhergesehene Schädigungen möglich sind.

Der Medizinphysiker Dr. Lebrecht von Klitzing kam in vielen wissenschaftlichen Untersuchungen zu folgendem Ergebnis: „Zellen sind in Kommunikation miteinander, tauschen nonstop lebenswichtige Informationen aus. Das machen sie mit elektromagnetischen Signalen über Ionenaustausch an den Zellmembranen. Die Ionen werden gepulst durch Ionenkanäle geleitet, und zwar in Frequenzbereichen bis etwa 400 Hz. Genau hier befinden sich die technischen Signale der Mobilfunknetze. Wenn eine neue Technologie auf den Markt kommt, sollte systematische Grundlagenforschung betrieben werden. Das ist bei den D- und E-Netzen nie geschehen. Es geht hier um technische Informationen, die biolo-gisch verarbeitet werden.“

Es gibt aber auch gute Argumente, die ein halbwegs gesunder Menschenverstand (den soll es ab und an noch geben) versteht: In Spanien mußten mittlerweile mehr als 2.000 Sender wieder abgebaut wer-den, nachdem ein Richter nach einigen Leukämieerkrankungen in einem Kindergarten in Valladolid darauf bestand, daß die Industrie die Ungefährlichkeit ihrer Produkte zu beweisen habe (www.elektrosmognews.de/www.buergerwelle.de/www.gigaherz.ch). Bloß: wie? Also werden hausei-gene Forschungskreise gegründet, die immerzu fromme Bekundungen zur Ungefährlichkeit herunter-beten, aber nie zu erwähnen vergessen, „daß noch Forschungsbedarf besteht.“

Hierzulande müssen die Geschädigten leider noch immer beweisen, daß sie durch gepulste Hochfrequenz krank werden. Deshalb existieren mittlerweile alleine in Deutschland mehr als 5.000 Bürgerini-tiativen gegen die täglich wachsende HF-Belastung durch sogenannte Handy-Türme etc. Alleine die „Bürgerwelle e.V.“ betraut als Dachverband der Elektrosmoggeschädigten mehr als 200 Initiativen. Und jetzt die große Preisfrage: Können all die vielen engagierten Bürger wie behauptet Hypochonder sein? Einige vielleicht, aber nicht Tausende, die tagtäglich in einer kranken Gesellschaft ihre(n) Mann/Frau stehen. Zur Zeit läuft deshalb der sogenannte „Freiburger Appell“, der von vielen Ärzten ins Leben gerufen wurde, um die geltenden völlig überzogenen Grenzwerte deutlich abzusenken. Die Stadt Salzburg hat nämlich beispielsweise in Europa gezeigt, daß es möglich ist mit äußerst geringer HF-Belastung zu leben, ohne auf mobile Kommunikation verzichten zu müssen.

Bis es hierzulande soweit ist, daß man wieder ungeplagt von elektromagnetischen Feldern leben kann, muß sich jeder ernsthaft davon Betroffene vorläufig ganz pragmatisch selber helfen. Deshalb haben Baubiologen auch Hochkonjunktur und die Gerätehersteller von Entstörmaßnahmen ebenfalls. Dabei sollte man nicht wahllos sein, denn natürlich gibt es hier wie in jedem anderen Bereich schwarze Scha-fe. Manche Methoden und Geräte mögen helfen, sind aber immer mit Vorsicht zu genießen. Ratsam ist es deshalb, wenn man die versprochenen Wirkungen in solchen Fällen durch einen auf Schwingungsmedizin (Kirlianfotografie, Bioresonanz, EAV etc.) spezialisierten Arzt nachprüfen läßt. Aus diesem Grund empfiehlt es sich unbedingt, zuvor eine bestimmte Probezeit für Entstörungen jeglicher Art zu vereinbaren. Insgesamt ist diese Thematik jedoch zu kompliziert, um an dieser Stelle weiter verfolgt zu werden.

Wer sich schnell und verständlich über alle mit Elektrosmog zusammenhängenden Probleme kundig machen möchte, sei deshalb vor allem auf mein praxisnahes Handbuch „Ständig unter Strom“ und den bald erscheinenden Nachfolger „Der ideale Schlafplatz – Geheimnisse guter Gesundheit und langen Lebens“ verwiesen. Hier kann er sich über alle die erwähnten Zusammenhänge schlau machen, ohne zuvor ein Examen als Ingenieur absolvieren zu müssen.

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Autor und Geo-/Baubiologe
Silvio Hellemann
Teutonenstraße 42
D - 53175 BONN
00-49-(0)228-372 8819
00-49-(0)228-372 8819
E-Mail

Autor der Bücher:

Ständig unter Strom - Erste Hilfe bei Elektrosmog
ISBN 3-937568-15-8, 296 Seiten, 22 €, spirit Rainbow Verlag

Die Geheimnisse erholsamen Schlafes und langen Lebens - Ein Ratgeber für Ruhelose
ISBN 3-937568-19-0, 152 Seiten, 16 €

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