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Wenn Tiere sprechen könnten...

13.07.200716:48 UhrFreizeit, Buntes, Vermischtes

(openPR) Berlin, 13. Juli 2007 - Viele Tierhalter wünschen sich, mit ihrem Tier sprechen zu können. Tierkommunikation bietet ihnen die Möglichkeit mit Tieren „ins Gespräch“ zu kommen. Tierkommunikatorinnen dolmetschen zwischen Tieren und Menschen.


Tiere können konkret mitteilen, wie es ihnen geht, ob ihnen ihr Schlafplatz gefällt, welches Futter sie bevorzugen, ob ihnen die Ferienpension gefällt, aber auch welche Veränderungen sie sich im Zusammenleben wünschen. Diese Informationen können den gemeinsamen Alltag einfacher gestalten. Auch in schwierigen Situationen wie Krankheit und Tod, sowie bei entlaufenen und verschwundenen Tieren kann Tierkommunikation unterstützen.

Wie funktioniert die Kommunikation mit Tieren? Kommunizieren mit Tieren heißt mehr als unsere üblicherweise genutzten fünf Sinne einzusetzen. Es ist telepathische Verständigung, die auch über Entfernungen funktioniert. Bekannte und vertraute telepathische Situationen sind,

· dass Mütter und auch Väter oftmals genau spüren, wenn ihrem Kind etwas passiert ist; auch wenn Eltern und Kind mehrere Kilometer entfernt voneinander sind,
· dass Sie schon beim Telefonklingeln wussten, wer dran ist – und das bei Menschen, die sich jahrelang nicht gemeldet haben.

Das ist telepatische Kommunikation. Sie ist einfach und direkt. Die meisten Menschen haben verlernt, sie gezielt zu nutzen. Tieren ist diese Art des Kommunizierens vertraut. Untereinander verständigen sie sich auf diese Art und Weise. Tiere können aber auch die Gedanken ihrer Halterin wahrnehmen. Rupert Sheldrake, ein englischer Wissenschaftler, hat beispielweise in umfangreichen Studien geprüft, dass viele Hunde bereits frühzeitig von Herrchen oder Frauchen die Information erhalten, dass diese sich gerade auf dem Weg nach Hause befinden. Dabei beobachtete Sheldrake, dass die Hunde unabhängig von gewohnten Rückkehrzeiten auf den Gedanken der Rückkehr reagieren.

Tierkommunikatorinnen fühlen sich in das Tier ein. Sie stellen bewusst eine Verbindung zu dem Tier her. Die Kommunikation erfolgt lautlos. Das Tier kommuniziert mit Worten, Bildern, Gefühlen und Gerüchen. Diese Form der Kommunikation ist sehr kraftvoll und eindrücklich. Die Kommunikation mit Tieren kann natürlich „face to face“, also im direkten Kontakt erfolgen, ist aber auch ohne weiteres mit einem Foto über Entfernungen möglich.

Themen für die Kommunikation mit dem Tier
Die Tierkommunikation kann sehr bereichernd für die Beziehung zwischen Halter und dem Tier sein. Themen wie Futterauswahl, schwieriges Verhalten, ein bevorstehender Umzug, Urlaub oder auch die Auswahl des Schlafplatzes können miteinander „besprochen“ werden. Missverständnisse können geklärt werden und somit zur Entspannung des Zusammenlebens beitragen. Auch schwierige Themen wie Krankheiten oder Tod können aufgegriffen werden. Tiere mögen ebenso wie Menschen, einen liebevollen ehrlichen Umgang mit diesen Themen. Diese konkreten Situationen können das Zusammenleben mit ihrem Tier sehr bereichern.

Tierkommunikatorinnen können selbstverständlich keine Diagnosen stellen. Es ist aber möglich, das Tier nach seinem Befinden zu befragen und damit mögliche Symptome genauer zu beschreiben und ggf. zu lokalisieren. Diese Information kann von Tierärztinnen und Heilpraktikerinnen bei der Untersuchung und Diagnose aufgegriffen werden. So ergab die Kommunikation mit einem Kater und seinem mitwohnenden Kater, dass sich der Gesundheitszustand des einen Katers erheblich verbessern kann, wenn die Medikation des Schilddrüsenmedikamentes verändert wird. Die darauf hin eingeleitete Blutuntersuchung eines Tierarztes ergab, dass in der Tat eine Fehldosierung vorlag. Dies wurde korrigiert und dem Kater ging es schnell besser.

Tierkommunikatorinnen können auch bei entlaufenen und verschwundenen Tieren unterstützen. Das Tier kann Hinweise zu seinem Aufenthaltsort liefern. Auch in ungewissen Situationen, ob beispielsweise ein Unfall stattgefunden hat, kann oftmals beantwortet werden. Wenn das Tier verängstigt ist oder sogar einen Schock hat kann es schwierig sein mit dem Tier in Kontakt zu treten. Stellen Sie sich vor, wie Menschen sich oftmals in bedrohlichen Situationen verhalten. Sie sind dann kopflos und nicht ansprechbar. Tieren geht es solchen Situationen nicht anders. Aber auch in solchen Situationen ist es möglich, dem Aufenthaltsort des Tieres näher zu kommen. Sie können Sabine Meyer gerne telefonisch oder per Email für eine kostenlose Erstauskunft kontaktieren.

Sabine Meyer arbeitet selbständig als Tierkommunikatorin und Heilerin. So ist es ihr zusätzlich möglich, Tiere mit gesundheitlichen Schwierigkeiten mit Heilenergien zu unterstützen.

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