(openPR) US-Kinoerfolg mit Nicolas Cage als Hellseher auch auf DVD ein Hit
Im Actionstreifen „Next“, der vor wenigen Wochen als DVD erschien, kann Nicolas Cage, alias Cris Johnson, in zweiminütigen Visionen in die Zukunft sehen. Traumatisiert von Kindheitserlebnissen flüchtet Johnson nach Las Vegas. Dort tritt er als Magier auf, bis ihn das FBI bittet, die Welt vor einer Katastrophe zu retten.
Nicht nur im Film ist und bleibt die Hellseherei ein großes Mysterium. Menschen mit übersinnlichen Fähigkeiten werden auch heute noch oft von der Gesellschaft ausgegrenzt. Dennoch soll aus ihren Fähigkeiten Nutzen gezogen werden – so haben sich frühere Staatsoberhäupter von Wahrsagern und Hellsehern die Zukunft deuten lassen, bevor sie wichtige politische Entscheidungen trafen. Zu ihnen gehörte auch Napoleon, der sich im 18. Jahrhundert von Madame Lenormand in die Zukunft schauen ließ.
Hellsehen ist eine Fähigkeit, die es nur wenigen Menschen ermöglicht, ohne Hilfsmittel, wie z. B. Tarot-Karten, in die Zukunft zu sehen. Immer mehr Menschen sind vom Hellsehen überzeugt und lassen sich gern von einem Hellseher von Questico beraten. Als Teilbereich der Esoterik ist Hellsehen bei Questico auf http://www.questico.de/beratung/hellsehen.htm für die Lebensberatung sehr beliebt. Dieser weltweite Trend zeigt sich vor allem auch im Internet. Allein die Suchmaschine Google gibt zum Stichwort „Hellsehen“ mehr als 3 Millionen Treffer aus.
Auf der Plattform für die Esoterik Beratung von Questico unter http://www.questico.de/beratung/esoterik.htm bieten rund 3000 Berater ihre Fähigkeiten an. Bei dem Beratungsportal von Questico kann sich jeder von einem der Top-Berater im Hellsehen in die Zukunft sehen lassen. Dabei ist die erste Hellsehen Beratung gratis auf http://www.questico.de/beratung/gratis-hellsehen.htm. Im Gegensatz zu Nicolas Cage brauchen die Questico-Berater jedoch kein Drehbuch: Bei Questico treffen Ratsuchende auf echte Experten, die Aussagen über die Zukunft machen können. Das geht ganz leicht, ohne eine Reise nach Las Vegas – der Griff zum Telefonhörer reicht da völlig aus.













